Dienstag, 2. Mai 2006
Tagebuch nadine_be
1. Einheit 27.4.06

In der Doppelstunde befassten wir uns mit Marketing und den 4 P's. Wir haben uns mit "Roland" Produkten auseinander gesetzt und durften sie ebenfalls testen. Wir sollten verschiedene Kriterien aufschreiben, die zu einer Steigerung des Verkaufs führen könnten und erarbeiteten uns daraus die 4 P's. Wir besprachen und diskutierten alles anhand von Folien, beantworteten eine "Lernkontrolle" und wurden in unsere Gruppen aufgeteilt und eingewiesen. Im Grossen und Ganzen waren die Lektionen lehrreich und verständlich.

2. Einheit 4.5.06

Anfangs dieser beiden Doppelstunden machten wir Bekanntschaft mit den neuen beiden Studenten. Der Ablauft wurde uns erklärt. Danach konnten wir mit unserem Fallexperten sämtliche Probleme bezüglich unseres Marketing-Mixes bereden. Wir diskutierten über unsere Arbeit und konnten Fragen stellen, wenn wir welche hatten. Nach der Pause begannen dann die ersten Präsentationen. Tupperware und St. Moritz. Ich fand die Präsentationen gut und wir lernten, dass Tupperware den Schwerpunkt sicher einmal in der Promotion setztewie mit den bekannten Tupper-Parties. Aber auch die Qualität des Produktes ist sehr hoch, wir konnten uns selbst davon überzeugen ahhand einem von Jens mitgebrachten Tupperware. Wir diskutierten dann noch über das Soziale Engagement der Tupperwareindustrie, welches vergleichbar ist mit Max Havelaar. Die andere Präsentation über St. Moritz war ebenfalls interessant und wir lernten ein anderes "Produkt" kennen, welches nicht produziert wird und auch nicht angefasst werden kann. St.Moritz setzt die Schwerpunkte nicht auf Werbung, sondern vor allem auf Qualität und Angebote. Dementsprechend ist der Preis höher. (Zusammenhang zwischen Price und Product)

3. Einheit 11.5.06

In diesen beiden Lektionen gab es noch die letzten drei Präsentationen: Dell, Apple und unsere, Marlboro. Ein Student erklärte uns, dass wir anhand des ausgeteilten Blattes Dell und Apple in Bezug auf den Preis miteinander vergleichen sollen. Wir lernten, dass sich Dell vor allem in der der Preispolitik nicht davon abbringen lässt, billig zu sein, denn der Preis steht ganz klar im Vordergrund. Apple hingegen bietet ihre Produkte zu hohen Preisen an, da sie die Marktführerschaft besitzen und einen grossen Marktanteil. Dell und Apple unterscheiden sich jedoch nicht in der Preisdifferenzierung, denn beide unterscheiden zwischen Privaten und Firmen. Wir lernten ebenfalls, dass es verschiedene Arten von Differenzierung gibt:
Nach Kundengruppen (Schwierigkeit! denn kleine Firmen kaufen ihre PC's zu gleichen Preisen wie grosse Firmen -> Privater PC wird billiger)
Nach Ländern
Nach Mengen (z.B. Multipacks bei Lebensmittel)
Dann musste unsere Gruppe die Präsentation vorführen. Danach besprachen wir anhand der Promotion, die bei Marlboro am wichtigsten ist, einige Kriterien. Marlboro ist eine der teuersten Marken in der CH und dies liegt nicht an der Produktqualität sondern an der vielen Werbung. Wir besprachen auch noch die verschiedenen Markierungen z.B. die Wortmarke, Bildmarke und Wort - Bildmarke
Schliesslich war die Stunde schon um und wir konnten unsere Aufgabe nciht mehr fertig besprechen (Aufgabe: Zusammenhänge zwischen den einzelnen Instrumenten des Marketing-Mixes von Marlboro)

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