Dienstag, 2. Mai 2006
Lerntagebuch Roger H.
roger_h, 16:21h
1. Einheit:
Zuerst haben wir uns mit den Produkten von Roland auseinander gesetzt, sie probiert, die Vor- und Nachteile gesucht und verglichen. Dann mussten wir uns überlegen wie die Produkte abgesetzt werden können. Somit kamen wir auf das Konzept von den 4 P's. Danach haben wir noch die Zusammenhänge zwischen den 4 P's kennen gelernt.
2. Einheit:
Zuerst gaben uns die Studenten ein Feedback über die zu Hause geschriebene Arbeit. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir doch noch eine gute Arbeit abgeliefert. Weil wir am Anfang die Aufgaben nicht so gut verteilt haben kamen wir nicht schnell vorwärts, aber als wir die 4 p’s verteillt hatten, kamen wir vorwärts.
Nach dem Feedback hatten wir noch Zeit die Präsentation vorzubereiten. Wir mussten noch eine Power Point Präsentation machen und den Text aufteilen, welchen wir sagen wollten.
Dann kam die erste Gruppe Tupperwear mit dem Vortrag an die Reihe. Es war ein guter Vortrag. Und wir haben danach noch eine Diskussion über Tupperwear geführt.
Dann kamen wir an die Reihe und mussten unseren Vortrag St. Moritz vortragen.Wir erklärten vor allem die Merkmale von St. Moritz und was diese Marke auszeichnet. Unsere Diskussionsfrage lautete, wieso würdet ihr auf St. Moritz gehen und nicht auf Davos? Sie wurde sehr gut beantwortet.
Danach erklärte noch ein Student die Zusammenhänge zwischen den 4 P’s. Er erklärte es sehr gut, so dass alle draus kamen. Und dann war die Lektion schon zu Ende.
3. Einheit
Zuerst hat ein Student eine kleine Einführung und eine Repetition des Vergangenen gemacht. Danach kam der erste Vortrag über Dell. Wir bekamen noch ein Arbeitsblatt um die Preisgestaltung fest zu halten. Der Vortrag war gut und man hat klar die 4P's von Dell sehen können. Sie setzten vorallem auf den Preis, damit sie billiger als die Konkurrenz sind. Zudem kann man bei ihnen den eigenen PC selber gestalten. Weiter haben sie einen sehr guten Lieferservice und Auskunft(Hotline). Danach kam Apple, was gerade das gegenteil von Dell darstellt. Man setzt hier auf auf ein hochentwickeltes Produkt, wo man auf das Design und nicht auf den Preis schaut. Zudem hat Apple mit dem Vertrieb von Musik durchs Internet und durch MP3 -Player einen grossen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Danach musste wir die Preisgestaltung bei Dell und bie Apple gemäss den vorgegebenen Kriterien analysieren. In der 2. Hälfte kam noch der Vortrag von Marloboro. Wir analysierten den Marketing-Mix und ihre zusammenhänge.
Zum Schluss lernten wir noch die Einordnung des Marketing-Mix und ihn zu verstehen. Dann war die Lerneinheit der 3. Doppellektionen auch schon wieder vorbei.
Zuerst haben wir uns mit den Produkten von Roland auseinander gesetzt, sie probiert, die Vor- und Nachteile gesucht und verglichen. Dann mussten wir uns überlegen wie die Produkte abgesetzt werden können. Somit kamen wir auf das Konzept von den 4 P's. Danach haben wir noch die Zusammenhänge zwischen den 4 P's kennen gelernt.
2. Einheit:
Zuerst gaben uns die Studenten ein Feedback über die zu Hause geschriebene Arbeit. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir doch noch eine gute Arbeit abgeliefert. Weil wir am Anfang die Aufgaben nicht so gut verteilt haben kamen wir nicht schnell vorwärts, aber als wir die 4 p’s verteillt hatten, kamen wir vorwärts.
Nach dem Feedback hatten wir noch Zeit die Präsentation vorzubereiten. Wir mussten noch eine Power Point Präsentation machen und den Text aufteilen, welchen wir sagen wollten.
Dann kam die erste Gruppe Tupperwear mit dem Vortrag an die Reihe. Es war ein guter Vortrag. Und wir haben danach noch eine Diskussion über Tupperwear geführt.
Dann kamen wir an die Reihe und mussten unseren Vortrag St. Moritz vortragen.Wir erklärten vor allem die Merkmale von St. Moritz und was diese Marke auszeichnet. Unsere Diskussionsfrage lautete, wieso würdet ihr auf St. Moritz gehen und nicht auf Davos? Sie wurde sehr gut beantwortet.
Danach erklärte noch ein Student die Zusammenhänge zwischen den 4 P’s. Er erklärte es sehr gut, so dass alle draus kamen. Und dann war die Lektion schon zu Ende.
3. Einheit
Zuerst hat ein Student eine kleine Einführung und eine Repetition des Vergangenen gemacht. Danach kam der erste Vortrag über Dell. Wir bekamen noch ein Arbeitsblatt um die Preisgestaltung fest zu halten. Der Vortrag war gut und man hat klar die 4P's von Dell sehen können. Sie setzten vorallem auf den Preis, damit sie billiger als die Konkurrenz sind. Zudem kann man bei ihnen den eigenen PC selber gestalten. Weiter haben sie einen sehr guten Lieferservice und Auskunft(Hotline). Danach kam Apple, was gerade das gegenteil von Dell darstellt. Man setzt hier auf auf ein hochentwickeltes Produkt, wo man auf das Design und nicht auf den Preis schaut. Zudem hat Apple mit dem Vertrieb von Musik durchs Internet und durch MP3 -Player einen grossen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Danach musste wir die Preisgestaltung bei Dell und bie Apple gemäss den vorgegebenen Kriterien analysieren. In der 2. Hälfte kam noch der Vortrag von Marloboro. Wir analysierten den Marketing-Mix und ihre zusammenhänge.
Zum Schluss lernten wir noch die Einordnung des Marketing-Mix und ihn zu verstehen. Dann war die Lerneinheit der 3. Doppellektionen auch schon wieder vorbei.
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