Mittwoch, 3. Mai 2006
Tagebuch
pascal_united, 20:18h
Am Donnerstag, 27.5 unterrichteten uns zwei Studierende. Sie machten zusammen mit uns eine Marketing-Analyse mit dem Beispiel der Roland Pearlsticks. In der ersten Stunde unterrichtete uns eine Frau, die unsere Aufmerksamkeit mit einer kleinen Snack-Probe gewann. Nach der Probe erklärte man uns, was eine Unternehmung alles berücksichtigen muss, wenn Sie ein neues Produkt einführen oder erneuern wollen. Dann haben wir verschiedene Strategien miteinander verglichen (z.B. Zweifel Chips – M-Budget Chips). Beide Produkte besitzen vollkommen andere Strukturen. Die Zweifel Chips Strategie beruht auf dem Namen, die Qualität und auf das „Original“, wobei die M-Budget Chips Strategie eher auf dem niedrigen Preis basiert. Wir haben dann die verschiedenen Strategien anhand der 4 P’s zusammengefasst, d.h. wenn ein unternehmen ein neues Produkt einführen bzw. erneuern will so muss sie sich über das Produkt (Product) selber, d.h. z.B. die Gestaltung, den Preis (Price), den Vertrieb (Place) und über die Kommunikation (Promotion) Gedanken machen.
Nach der Erklärung, was die 4 P’s eigentlich bedeuten, machten wir die Marketing-Analyse mit den Roland Pearlsticks. Wir bekamen verschiedene Folien aufgelegt, die uns verschiedene Möglichkeiten des Vertriebs bzw. der Werbung (Kommunikation) zeigten.
Als Abschluss bekamen wir noch den Auftrag, das Theoretische in Form einer Gruppenarbeit ins Praktische umzusetzen.
Auch wenn es noch ein paar Verbesserungsvorschläge gibt (siehe Feedback), so fand ich die Lektionen sehr interessant und informativ.
04.05.2006
Zuerst informierte uns eine Studentin über den Ablauf der Doppellektionen. Danach ging es sofort an die Arbeit, da die Zeit relativ knapp berechnet wurde. Unser Fallexperte (Patrick) gab uns ein kurzes, aber informatives Feedback und dann begannen wir mit der Erstellung einer Powerpoint Präsentation. Jeder von unserer Gruppe spezialisierte sich auf ein P. Doch unser Fallexperte sagte uns, dass es wichtig sei, die Zusammenhänge der vier P’s ebenfalls zu betrachten und zu analysieren. Nach der Pause, hielt die Gruppe Tupperware ihren Vortrag ab. Es war sehr interessant und in der anschliessenden Diskussion diskutierten wir darüber ob bei den Tupperware-Parties nicht ein gewisser Kaufzwang entstände. Nach der relativ kurzen Diskussion hielten wir unseren Vortrag. Nach dem Vortrag leitete unser Fallexperte noch die Diskussion und man merkte, dass er wirklich wusste wovon er sprach. Wir sprachen vor allem über die relativ kleine Ansprechgruppe von St.Moritz und wieso man nicht die breite Masse anlocken wolle. Da mehr oder weniger die ganze Klasse an der Diskussion beteiligt war, verging die Zeit sehr schnell. Wenn wir noch mehr Zeit gehabt hätten, hätten wir noch lange diskutieren können. Aber wir mussten in die Physik, leider.
Am 11.5 leitet die Studenten vorerst das letzte Mal unsere Doppellektion m DO-Morgen. Wieder gab es am Anfang eine Übersicht was wir alles machen. Jedoch diesmal nicht mit einer minütlich genauen Zeiteinteilung. Gut so! Aber anscheinend hat man sich dadran nicht so gehalten, denn der letzte Student hatte schätzungsweise noch 3 Minuten um das ganze Thema, als 6 Lektionen zusammenzufassen! Also hier mein Verbesserungsvorschlag, schaut auf die Uhr, denn die Zeit war bei allen 6 Lektionen schlecht eingeteilt. Ihr solltet viel direkter zum Schluss kommen als noch um den heissen Brei zu reden.
Nach der Einführung hatten dann Dell, Apple und Marlboro noch ihre Präsentationen. Nach dem die beiden Computer-Marken ihren Vortrag hatten, diskuttierten wir über verschiedene Sachen. Z.B. warum Dell so billig und trotzdem nicht viel erfolgreicher als Apple sind, die doch viel teuerer sind. Leider hatten wir schon hier einen Engpass bei der Zeit und so konnten wir nicht tiefer in die Details gehen, was sicherlich noch interessant gewesen wäre. Dann hatte noch Marlboro ihre Präsentation, welche sehr interessant war, auch als Nichtraucher. Denn es zeigte mir wiedermal wie dumm (sorry) Raucher sind, 6 Franken für ein Päcken auszugeben wobei der Inhaltsstoff sich von anderen billigeren Marken kaum unterscheidet. Bei Marlboro vertieften wir uns vor allem die Promotion. D.h. vor allem die Produktgestaltung. Wir nahmen verschieden Markenarten (Wortmarke,Bildmarke und Wort-Bildmarken) durch. Am Schluss sollte dann noch ein Student eine Zusammenfassung machen, die fiel aber wegen Zeitmangels aus bzw. konnte er uns nur ein paar Wörter sagen.
Aber ich fand es sehr gut, wie sich alle Studenten sehr viel Mühe gaben und immer ihr bestes versucht. Ich hoffe ihr könnt uns wiedereinmal unterrichten, das wäre sicherlich sehr interessant zu schauen, welche Fortschritte ihr und welche wir bis dann gemacht haben.
Pascal K.
Nach der Erklärung, was die 4 P’s eigentlich bedeuten, machten wir die Marketing-Analyse mit den Roland Pearlsticks. Wir bekamen verschiedene Folien aufgelegt, die uns verschiedene Möglichkeiten des Vertriebs bzw. der Werbung (Kommunikation) zeigten.
Als Abschluss bekamen wir noch den Auftrag, das Theoretische in Form einer Gruppenarbeit ins Praktische umzusetzen.
Auch wenn es noch ein paar Verbesserungsvorschläge gibt (siehe Feedback), so fand ich die Lektionen sehr interessant und informativ.
04.05.2006
Zuerst informierte uns eine Studentin über den Ablauf der Doppellektionen. Danach ging es sofort an die Arbeit, da die Zeit relativ knapp berechnet wurde. Unser Fallexperte (Patrick) gab uns ein kurzes, aber informatives Feedback und dann begannen wir mit der Erstellung einer Powerpoint Präsentation. Jeder von unserer Gruppe spezialisierte sich auf ein P. Doch unser Fallexperte sagte uns, dass es wichtig sei, die Zusammenhänge der vier P’s ebenfalls zu betrachten und zu analysieren. Nach der Pause, hielt die Gruppe Tupperware ihren Vortrag ab. Es war sehr interessant und in der anschliessenden Diskussion diskutierten wir darüber ob bei den Tupperware-Parties nicht ein gewisser Kaufzwang entstände. Nach der relativ kurzen Diskussion hielten wir unseren Vortrag. Nach dem Vortrag leitete unser Fallexperte noch die Diskussion und man merkte, dass er wirklich wusste wovon er sprach. Wir sprachen vor allem über die relativ kleine Ansprechgruppe von St.Moritz und wieso man nicht die breite Masse anlocken wolle. Da mehr oder weniger die ganze Klasse an der Diskussion beteiligt war, verging die Zeit sehr schnell. Wenn wir noch mehr Zeit gehabt hätten, hätten wir noch lange diskutieren können. Aber wir mussten in die Physik, leider.
Am 11.5 leitet die Studenten vorerst das letzte Mal unsere Doppellektion m DO-Morgen. Wieder gab es am Anfang eine Übersicht was wir alles machen. Jedoch diesmal nicht mit einer minütlich genauen Zeiteinteilung. Gut so! Aber anscheinend hat man sich dadran nicht so gehalten, denn der letzte Student hatte schätzungsweise noch 3 Minuten um das ganze Thema, als 6 Lektionen zusammenzufassen! Also hier mein Verbesserungsvorschlag, schaut auf die Uhr, denn die Zeit war bei allen 6 Lektionen schlecht eingeteilt. Ihr solltet viel direkter zum Schluss kommen als noch um den heissen Brei zu reden.
Nach der Einführung hatten dann Dell, Apple und Marlboro noch ihre Präsentationen. Nach dem die beiden Computer-Marken ihren Vortrag hatten, diskuttierten wir über verschiedene Sachen. Z.B. warum Dell so billig und trotzdem nicht viel erfolgreicher als Apple sind, die doch viel teuerer sind. Leider hatten wir schon hier einen Engpass bei der Zeit und so konnten wir nicht tiefer in die Details gehen, was sicherlich noch interessant gewesen wäre. Dann hatte noch Marlboro ihre Präsentation, welche sehr interessant war, auch als Nichtraucher. Denn es zeigte mir wiedermal wie dumm (sorry) Raucher sind, 6 Franken für ein Päcken auszugeben wobei der Inhaltsstoff sich von anderen billigeren Marken kaum unterscheidet. Bei Marlboro vertieften wir uns vor allem die Promotion. D.h. vor allem die Produktgestaltung. Wir nahmen verschieden Markenarten (Wortmarke,Bildmarke und Wort-Bildmarken) durch. Am Schluss sollte dann noch ein Student eine Zusammenfassung machen, die fiel aber wegen Zeitmangels aus bzw. konnte er uns nur ein paar Wörter sagen.
Aber ich fand es sehr gut, wie sich alle Studenten sehr viel Mühe gaben und immer ihr bestes versucht. Ich hoffe ihr könnt uns wiedereinmal unterrichten, das wäre sicherlich sehr interessant zu schauen, welche Fortschritte ihr und welche wir bis dann gemacht haben.
Pascal K.
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