Mittwoch, 3. Mai 2006
Tagebuch marco_v
marco_v, 22:01h
1.Einheit
In der Doppellektion vom letzten Donnerstag, versuchten die Studenten uns das Marketingkonzept der 4p's nahe zu legen. Dies machten sie am Beispiel der Roland - Snakpearls. Sie erklärten uns was ein Unternehmen zu den einzelnen p's ( product, promotion, price und place) für Entscheidungen treffen muss und wie daraus dann ein ganz spezifischer Marketingmix entsteht.
In der 2. Lektion, welche vom 2. Studenten geführt wurde, gingen wir noch etwas genauer auf den Vertrieb eines Produktes ein und bekamen zum Schluss den Auftrag den Marketingmix einer Unternehmung (Dell, Apple, Marlboro, usw...) zu Analysieren, die wir dann in den kommenden Lektionen präsentieren sollen.
2.Einheit
Am Anfang der Lektion besprachen die einzelnen Gruppen mit ihren Fallexperten ihre bisherige Arbeit und erhielten ein feedback. Danach hatten wir noch ca. 30min Zeit, um an unseren Präsentationen weiter zu arbeiten. Danach begannen bereits die ersten Kurzvorträge, zuerst Tupperware und Sankt Moritz. Bei Tupperware ging es speziell um ihre Verkaufsmethoden(Tupperparties) und bei Sankt Moritz lag der Schwerpunkt in der Frage welches Kundensegment sie besonders ansprechen wollenl. Anschliessend an jede Präsentation gab es eine, ca. 9min lange, Diskussion.
3.Einheit
In den letzten beiden Lektionen die von den Studenten unterrichtet wurden, nahmen wir die Bereiche Price und Promotion etwas genauer unter die Lupe. Dazu hielten die Gruppen Dell und Marlboro ihre Kurzpräsentationen. Anschliessend diskutierten wir die Unterschiede in der Preisgestaltug von Dell und Apple. Während Apple auf seine Bekanntheit und die Marktführerschaft setzt und ihre Preise daher höher liegen, versucht Dell mit allen Mitteln ihre Produkte so billig wie möglich an die Kunden zu bringen. Neben den Preisunterschieden der verschiedenen Anbietern kommt es jedoch auch noch zu Preisunterschieden in den eigenen Produkten, d.h. zum Beispiel Firmen können, da sie oft grössere Mengen beziehen, die Produkte billiger einkaufen als der normale Privatkunde.
Bei Marlboro stand jedoch die Promotion im Mittelpunkt. Anhand dieses Beispieles wurden uns die verschieden Markenarten aufgezeigt: Wortmarken (z.B. Marlboro), Bildmarken (z.B. Apple) und Wort-Bildmarken (z.B. Knorr).
In der Doppellektion vom letzten Donnerstag, versuchten die Studenten uns das Marketingkonzept der 4p's nahe zu legen. Dies machten sie am Beispiel der Roland - Snakpearls. Sie erklärten uns was ein Unternehmen zu den einzelnen p's ( product, promotion, price und place) für Entscheidungen treffen muss und wie daraus dann ein ganz spezifischer Marketingmix entsteht.
In der 2. Lektion, welche vom 2. Studenten geführt wurde, gingen wir noch etwas genauer auf den Vertrieb eines Produktes ein und bekamen zum Schluss den Auftrag den Marketingmix einer Unternehmung (Dell, Apple, Marlboro, usw...) zu Analysieren, die wir dann in den kommenden Lektionen präsentieren sollen.
2.Einheit
Am Anfang der Lektion besprachen die einzelnen Gruppen mit ihren Fallexperten ihre bisherige Arbeit und erhielten ein feedback. Danach hatten wir noch ca. 30min Zeit, um an unseren Präsentationen weiter zu arbeiten. Danach begannen bereits die ersten Kurzvorträge, zuerst Tupperware und Sankt Moritz. Bei Tupperware ging es speziell um ihre Verkaufsmethoden(Tupperparties) und bei Sankt Moritz lag der Schwerpunkt in der Frage welches Kundensegment sie besonders ansprechen wollenl. Anschliessend an jede Präsentation gab es eine, ca. 9min lange, Diskussion.
3.Einheit
In den letzten beiden Lektionen die von den Studenten unterrichtet wurden, nahmen wir die Bereiche Price und Promotion etwas genauer unter die Lupe. Dazu hielten die Gruppen Dell und Marlboro ihre Kurzpräsentationen. Anschliessend diskutierten wir die Unterschiede in der Preisgestaltug von Dell und Apple. Während Apple auf seine Bekanntheit und die Marktführerschaft setzt und ihre Preise daher höher liegen, versucht Dell mit allen Mitteln ihre Produkte so billig wie möglich an die Kunden zu bringen. Neben den Preisunterschieden der verschiedenen Anbietern kommt es jedoch auch noch zu Preisunterschieden in den eigenen Produkten, d.h. zum Beispiel Firmen können, da sie oft grössere Mengen beziehen, die Produkte billiger einkaufen als der normale Privatkunde.
Bei Marlboro stand jedoch die Promotion im Mittelpunkt. Anhand dieses Beispieles wurden uns die verschieden Markenarten aufgezeigt: Wortmarken (z.B. Marlboro), Bildmarken (z.B. Apple) und Wort-Bildmarken (z.B. Knorr).
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