Montag, 15. Mai 2006
St.Moritz P.K
pascal_united, 10:25h
Wie haben wir die Arbeit organisiert?
Wir haben zuerst einmal mit unserem Fallexperten diskutiert um was es sich eigentlich handelt, da es sich ja nicht um ein „normales“ Produkt handelt. Danach haben wir möglichst viel Informationen über das Produkt und über die vier P’s gesucht und gefunden. Dann, kammen die ersten probleme; die Fülle der Informationen hat uns regelrecht überhäuft. Als Lösung spezialisierte sich jeder auf ein P und kürzte die Informationen. Am Schluss haben wir dann noch zusammen eine Power-Point-Präsentation gemacht.
Wie hat sich diese Arbeitsorganisation für unsere Gruppe bewährt?
Die Organisation war in unserer Gruppe, so glaube ich, sehr gut. Eigentlich wussten wir immer was zu tun ist und wenn wir mal nicht weiter wussten, war unser Fallexperte zur Stelle.
Er hat uns mit seinen E-Mails sehr geholfen, in denen er uns mitteilte, was wir noch ändern bzw. ergänzen mussten. Es war wichtig, dass wir uns untereinander gut aufteilten (Aufteilung der 4 P’s), sonst wäre es sehr schwierig gewesen, ein gutes Ergebnis zu fidnen.
Wie haben wir die Lösungen gefunden?
Wie schon gesagt, hatten wir ein bisschen spezielles Thema. Es war nicht ganz einfach, dass herauszufinden, was wirklich wichtig ist. Aber unser Fallexperte war zur Stelle und dann war alles mehr oder weniger klar und wir konnten arbeiten.
Die Informationen ansich haben wir im Internet gefunden. Aber wie schon gesagt, war das so viel. Dass wir sie noch kürzen mussten.
Wie habe ich mich bei dieser Gruppenarbeit gefühlt?
Ich fand es gut. Die Arbeitsaufteilung hat aus meiner Sicht gut geklappt. Glücklicherweise hatten wir eine gute Gruppe und verstanden uns untereinander auch sehr gut. Deshalb hatten wir gar keine oder nur ein paar ganz kleine Probleme.
Wie sehe ich meine Stellung in dieser Gruppe und im Arbeitsprozess?
Ich glaube in unserer Gruppe hat alles sehr gut geklappt. Wir hatten jemand der das Heft ein bischen in die Hand nahm und uns ein bisschen den Weg erhellte. Ich denke, dass Resultat kann sich auch durchaus sehen lassen, vor allem wenn man gedenkt, dass wir wahrscheinlich das schwerste Produkt hatten, das es sich um ein alles anderes als normales Produkt handelt. Ich fühlte mich sehr wohl in der Gruppe und fand es gut das eines der Gruppenmitglieder das Heft in die Hand nahm und uns organisierte. So dass, jeder ungefähr wusste was zu tun war. Ich glaube ich habe meinen Beitrag dazugeleistet, das wir eine ansehliche Präsentation über St.Moritz gemacht haben. Aber dieser Beitrag kam von allen Gruppenmitgliedern und deshalb möchte ich mich hier nochmals bei meiner tollen Gruppe bedanken.
Wir haben zuerst einmal mit unserem Fallexperten diskutiert um was es sich eigentlich handelt, da es sich ja nicht um ein „normales“ Produkt handelt. Danach haben wir möglichst viel Informationen über das Produkt und über die vier P’s gesucht und gefunden. Dann, kammen die ersten probleme; die Fülle der Informationen hat uns regelrecht überhäuft. Als Lösung spezialisierte sich jeder auf ein P und kürzte die Informationen. Am Schluss haben wir dann noch zusammen eine Power-Point-Präsentation gemacht.
Wie hat sich diese Arbeitsorganisation für unsere Gruppe bewährt?
Die Organisation war in unserer Gruppe, so glaube ich, sehr gut. Eigentlich wussten wir immer was zu tun ist und wenn wir mal nicht weiter wussten, war unser Fallexperte zur Stelle.
Er hat uns mit seinen E-Mails sehr geholfen, in denen er uns mitteilte, was wir noch ändern bzw. ergänzen mussten. Es war wichtig, dass wir uns untereinander gut aufteilten (Aufteilung der 4 P’s), sonst wäre es sehr schwierig gewesen, ein gutes Ergebnis zu fidnen.
Wie haben wir die Lösungen gefunden?
Wie schon gesagt, hatten wir ein bisschen spezielles Thema. Es war nicht ganz einfach, dass herauszufinden, was wirklich wichtig ist. Aber unser Fallexperte war zur Stelle und dann war alles mehr oder weniger klar und wir konnten arbeiten.
Die Informationen ansich haben wir im Internet gefunden. Aber wie schon gesagt, war das so viel. Dass wir sie noch kürzen mussten.
Wie habe ich mich bei dieser Gruppenarbeit gefühlt?
Ich fand es gut. Die Arbeitsaufteilung hat aus meiner Sicht gut geklappt. Glücklicherweise hatten wir eine gute Gruppe und verstanden uns untereinander auch sehr gut. Deshalb hatten wir gar keine oder nur ein paar ganz kleine Probleme.
Wie sehe ich meine Stellung in dieser Gruppe und im Arbeitsprozess?
Ich glaube in unserer Gruppe hat alles sehr gut geklappt. Wir hatten jemand der das Heft ein bischen in die Hand nahm und uns ein bisschen den Weg erhellte. Ich denke, dass Resultat kann sich auch durchaus sehen lassen, vor allem wenn man gedenkt, dass wir wahrscheinlich das schwerste Produkt hatten, das es sich um ein alles anderes als normales Produkt handelt. Ich fühlte mich sehr wohl in der Gruppe und fand es gut das eines der Gruppenmitglieder das Heft in die Hand nahm und uns organisierte. So dass, jeder ungefähr wusste was zu tun war. Ich glaube ich habe meinen Beitrag dazugeleistet, das wir eine ansehliche Präsentation über St.Moritz gemacht haben. Aber dieser Beitrag kam von allen Gruppenmitgliedern und deshalb möchte ich mich hier nochmals bei meiner tollen Gruppe bedanken.
... comment