Montag, 15. Mai 2006
Prozess Gruppenarbeit Dell - marco_v
marco_v, 17:31h
Wie haben wir die Arbeit organisiert?
Als wir das Auftragsblatt von Andreas Gertsch erhielten, haben wir die 4 p's untereinander Aufgeteilt. Promotion und Product mit je 10%, Place mit 30% und Price mit 40%. Dann bearbeiteten wir alle einzeln unser Thema und schriben ca. eine A4 Seite dazu. In der Schule setzten wir uns mit Herrn Gertsch zusammen, der uns noch einige nützliche Ratschläge und Verbesserungen vorbrachte. Danach überarbeitete jeder nochmals seinen Beitrag und später, zu Hause, brachten wir gemeinsam unsere Texte zusammen und erstellten unsere Power-Point-Präsentation. Danach waren wir mehr oder weniger bereit für das Kurzreferat über Dell. Die Beiträge im Blogger, welche von der ganzen Gruppe geschrieben werden mussten, haben wir ebenfalls untereinander aufgeteilt, so dass jeder einmal zum Zug kam.
Wie hat sich diese Arbeitsorganisation für unsere Gruppe bewährt?
Diese Organition hatte wohl Vor- sowie aber auch Nachteile. Da wir alles untereinander aufteilten und jeder seinen Teil alleine erarbeitete, konnten wir uns zwar die Mühe eines gemeinsamen Treffens(in der Schule oder sonst wo) ersparen, jedoch waren wir so nicht über den ganzen Marketing-Mix informiert, sondern lediglich über den Teil den wir gerade bearbeiteten. Dies führte dazu, dass wir bei unserer Präsentation die einzelnen P's abegschieden von den Anderen, und nicht wie vorgesehen, als kompakten Marketing-Mix miteinander verknüpfen konnten.
Wie haben wir die Lösungen gefunden?
Hauptinformationsgeber war sicherlich das Internet. Wobei wir parallel dazu jedoch auch noch Artikel in best. Zeitschriften, die uns z.T. von Andreas Gertsch zur Verfügung gestellt wurden, sowie Zeitungen und Kataloge zur Hand nahmen.
Wie habe ich mich bei dieser Gruppenarbeit gefühlt?
Da die Aufträge der Studenten klar und eindeutig waren und genügend Material vorhanden war, war es ein relativ lockeres und angenehmes Arbeiten. Lediglich die Arbeit im Blogger war oft unübersichtlich und kompliziert. Im grossen und ganzen jedoch einen wilkommene Abwechslung zum alltäglichen Frontalunterricht.
Wie sehe ich meine Stellung in dieser Gruppe und im Arbeitsprozess?
Da wir alles schön aufgeteilt hatten, und danach jeder mehr oder weniger für sich arbeitete, hatten wir keine unterschiedlichen Stellungen in der Gruppe. Bei uns war jeder für seinen Beitrag verantwortlich, was schlussendlich auch ziemlich gut geklappt hat.
Als wir das Auftragsblatt von Andreas Gertsch erhielten, haben wir die 4 p's untereinander Aufgeteilt. Promotion und Product mit je 10%, Place mit 30% und Price mit 40%. Dann bearbeiteten wir alle einzeln unser Thema und schriben ca. eine A4 Seite dazu. In der Schule setzten wir uns mit Herrn Gertsch zusammen, der uns noch einige nützliche Ratschläge und Verbesserungen vorbrachte. Danach überarbeitete jeder nochmals seinen Beitrag und später, zu Hause, brachten wir gemeinsam unsere Texte zusammen und erstellten unsere Power-Point-Präsentation. Danach waren wir mehr oder weniger bereit für das Kurzreferat über Dell. Die Beiträge im Blogger, welche von der ganzen Gruppe geschrieben werden mussten, haben wir ebenfalls untereinander aufgeteilt, so dass jeder einmal zum Zug kam.
Wie hat sich diese Arbeitsorganisation für unsere Gruppe bewährt?
Diese Organition hatte wohl Vor- sowie aber auch Nachteile. Da wir alles untereinander aufteilten und jeder seinen Teil alleine erarbeitete, konnten wir uns zwar die Mühe eines gemeinsamen Treffens(in der Schule oder sonst wo) ersparen, jedoch waren wir so nicht über den ganzen Marketing-Mix informiert, sondern lediglich über den Teil den wir gerade bearbeiteten. Dies führte dazu, dass wir bei unserer Präsentation die einzelnen P's abegschieden von den Anderen, und nicht wie vorgesehen, als kompakten Marketing-Mix miteinander verknüpfen konnten.
Wie haben wir die Lösungen gefunden?
Hauptinformationsgeber war sicherlich das Internet. Wobei wir parallel dazu jedoch auch noch Artikel in best. Zeitschriften, die uns z.T. von Andreas Gertsch zur Verfügung gestellt wurden, sowie Zeitungen und Kataloge zur Hand nahmen.
Wie habe ich mich bei dieser Gruppenarbeit gefühlt?
Da die Aufträge der Studenten klar und eindeutig waren und genügend Material vorhanden war, war es ein relativ lockeres und angenehmes Arbeiten. Lediglich die Arbeit im Blogger war oft unübersichtlich und kompliziert. Im grossen und ganzen jedoch einen wilkommene Abwechslung zum alltäglichen Frontalunterricht.
Wie sehe ich meine Stellung in dieser Gruppe und im Arbeitsprozess?
Da wir alles schön aufgeteilt hatten, und danach jeder mehr oder weniger für sich arbeitete, hatten wir keine unterschiedlichen Stellungen in der Gruppe. Bei uns war jeder für seinen Beitrag verantwortlich, was schlussendlich auch ziemlich gut geklappt hat.
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