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Feedback 2. Einheit
Anfang der Stunde konnten wir uns nochmals mit den 'Betreuern' der jeweiligen Gruppe zusammensetzen um ihnen Fragen zu stellen. Da wir bereits in dieser Lektion die Ergebnisse präsentieren mussten, konnten wir Frau Rechsteiner die Präsentation zeigen. Sie hatte noch einige Verbesserungsvorschläge, die wir dann während den nächsten 30 Minuten umsetzen konnten. Dann, in der 2. Lektion, mussten wir - nachdem wir unsere PowerPoint-Präsentation wiederfanden - unser Thema vorstellen.
Danach zeigte auch die Gruppe St. Moritz ihre vier P's auf. Einer der Studenten brachte uns dann die Schwierigkeiten, Vorteile etc. etwas näher, die bei einem Produkt wie einem Ort entstehen, der ja weitgehend unveränderlich bleibt.
Alles in allem war die Stunde gut geleitet, obwohl das Meiste Gruppenarbeit war. Die anderen konnten an ihrer Präsentation arbeiten und wir unsere noch etwas verbessern.

Unser Gruppenleiter hat uns sehr gut betreut. Er ist auf unsere Hausaufgaben und Fragen sehr genau eingegangen und hat uns an Hand von Beispielen und Skizzen eine gute Erklärung geliefert. Nicht so gut fand ich dass er zwischendurch weggegangen ist, und wir dann recht lange keine Fragen stellen konnten.

Die Lektionen vom 4. Mai sind etwas schwieriger zu beurteilen, da zum grössten Teil selbstständige Arbeit angesagt war. Trotzdem waren es zwei sehr interessante Lektionen, welche besser geplant waren, als die letzen zwei Lektionen. Aber wir fanden es ein bisschen extrem, wie die Zeit eingeteilt wurde. Ein wenig mehr Flexibilität wäre von Vorteil. Dafür fanden wir es sehr gut wie sich die „Fallexperten“ sich um die jeweiligen Gruppen kümmert. Unser Fallexperte (Patrick) hat uns schon vor den Lektionen mit wichtigen E-Mails informiert und während den Lektionen hat er uns noch ein paar nützliche Tipps gegeben. Vielen Dank noch mal an dieser Stelle!
In der zweiten Lektion, waren dann die Vorträge an der Reihe. Jeweils nach den beiden Vorträgen (Tupperware und St.Moritz) gab es eine kleine Diskussion, die sehr gut geleitet wurde. Leider war die Klasse vielleicht noch ein bisschen müde, darum war die Beteiligung nicht gerade riesig.

Ein nächstes Mal sollten die Details für die Präsentationen (Dauer, Inhalt etc.), uns schon früher mitgeteilt werden. Wir mussten relativ spontan noch ein paar Sachen ergänzen. Darum wurde es auch ziemlich stressig und das hörte man dann auch am Geräuschpegel der Klasse während den Vorträgen und Diskussionen. Und wie schon gesagt, eine Strukturierung des Unterrichts ist wichtig, aber sie sollte etwas mehr Flexibilität enthalten und nicht aussehen wie ein Stundenplan.

2. Einheit 4.5.06

Wiederum konnten wir wieder zwei gute Lektionen miterleben. Die Beurteilung dieser beiden Studenten ist jedoch ein wenig schwieriger, da sie nicht wie die Vorherigen unterrichteten. Das Gespräch mit dem Fallexperten war uns eine Hilfe, auch die Diskussion die von den beiden Studenten geleitet wurde, war gut.
Das Auftreten vor der Klasse (Nervosität) wäre ein zu verbessernder Punkt.
Für uns war es eher schwierig, da die Studenten uns die Zeit für den Vortrag direkt in der Stunde mitteilten und nicht im Voraus.
Schockiert hat uns, dass die Zeit für die Diskussion und Präsentation so strukturiert geplant war. Man hätte besser mehr Spielraum für die Präsentationen gegeben und mit der gewonnenen/verlorenen Zeit auf der Diskussion aufgebaut.
Die Klasse hätte sich aktiver an der Diskussion beteiligen müssen.

Zur Stunde vom 4. Mai kann man nicht gross ein Feedback an Die Lehrenden geben da die Stunde zu einem grossen Teil aus selbständiger Arbeit bestand. Gut war sicher die Besprechung der Arbeiten, bei unserer Gruppe war es jedoch so dass wir ruhig etwas mehr
Kritik vertragen würden, wir bekamen nicht allzu viele Ideen um die Arbeit zu verbessern. Die Diskussionen nach den Vorträgen waren sehr gut, diese tragen stark zum Verständnis des Themas bei. Was nicht sehr sinnvoll ist war die Anfängliche Minutengenau Einteilung der Lektion, da sollte man etwas flexibel sein.

Ich fand die letzten beiden Lektionen gut.Wir wurden zwar wenig unterrichtet doch es war erfolgreich,da wir an unseren Arbeiten weiter gemacht haben.Die Studenten gaben uns Tipps,welche manchmal echt hilfreich waren.Mittlerweilen halte ich die Studenten wirklich für Fachkommpetent,was sicher von Vorteil ist.Sie helfen einem und versuchen,die Sache einfach rüberzubringen,so das man es auch versteht.Noch besser wäre es jedoch wenn sie wieder so eine gute Einleitung,wie dort vorletztes mal mit dem degustieren,bringen würden.Solche Aktionen wecken die Schüler auf und stiften sie zum nachdenken an,was sicher auch für sie die ganze Sache vereinfacht.In dem Sinne Tipps ernstnehmen,doch sonst weiter so....!!!

Grundsätzlich waren es 2 spannende Lektionen, da wir die Gelegenheit hatten mal vom alltäglichen Frontalunterrich weg zu kommen und in Gruppen zu arbeiten. Die Koordination und der Zeitplan waren in Ordnung und das Feedback, sowie die Hilfeleistung beim weiterarbeiten an unseren Präsentationen waren gut. Die Lehrenden sollten sich lediglich noch etwas mehr auf die Unterrichtsprache(Hochdeutsch) konzentrieren, obwohl ich persönlich dies nicht als störend empfand.

Die Einträge werden wiederum pro Gruppe als Kommentar geschrieben