Donnerstag, 18. Mai 2006
ProzessGruppenarbeit Marlboro
Wie haben wir die Arbeit organisiert?

Unser Fallexperte hatte uns auf dem Informationsblatt Vorschläge gegeben, wieviel (in %) wir über welches P erzählen sollten, dies fanden wir eine gute Idee und teilten uns deswegen die Arbeit danach auf. Promotion mit 50% erhielten Desiree und Nadine zusammen, da dies der grösste Teil war und sie gut miteinander arbeiten können, da sie in der Nähe voneinander wohnen. Ich bekam Product, welches und Andrea Place und Price, da zu Price sowieso nicht so viel zu sagen war bei Marlboro glich sich das wieder aus.


Wie hat sich diese Arbeitsorganisation für unsere Gruppe bewährt?

Da wir alle einverstanden waren, was die Aufteilung betraf, gab es diesbezüglich auch keine Probleme. Alle erarbeiten sich ihren Teil mehr oder weniger alleine. Jedoch tauschten wir oft Informationen über den Inhalt und den Prozess unseres Punktes untereinander aus und überlegten, wie wir am besten alle P's verbinden können und wie sie zusammenhängen. Ich fand es sehr gut in dieser Gruppe zu arbeiten, die Arbeit so zu organisieren war auch gut, da beides - Einzel- sowie Gruppenarbeit - dabei waren, so dass es recht harmonisch und reibungslos vor sich ging.



Wie haben wir die Lösungen gefunden?

Ich habe meine Infos, wie die anderen auch, zum grössten Teil vom Internet. Da ich auch die Produkteigenschaften von Marlboro analysieren musste, fragte ich an einem Kiosk die verkäuferin über die Varietäten etc. aus. Ansonsten hielt ich mich - auf Befehl unseres Fallexperten, der nichts ausser seinen eigenen Inhaltsvorschlägen in der Präsentation haben wollte - an das Marketing-Mix-Blatt, das uns zu Beginn ausgeteilt wurde.


Wie habe ich mich bei dieser Gruppenarbeit gefühlt?

Wie schon erwähnt, fand ich es sehr schön in dieser Gruppe, da sie zuverlässig war und jede ihren Teil rechtzeitig erfüllte. Auch miteinander Ideen und Vorschläge behandeln war möglich und auch Kritiken konnten in dieser harmonischen Gruppe ausgetauscht und berücksichtigt werden. Sodass auch unsere Präsentation keinen Missverständnissen ausgesetzt war.


Wie sehe ich meine Stellung in dieser Gruppe und im Arbeitsprozess?

In unserer Gruppe waren alle gleichgestellt damit auch alle gleich wichtig. Es war nicht nötig, dass es einen "Gruppenchef" gibt, der alles zusammenhält, weil alle Mitglieder selbstständig und zuverlässig waren. Ich sehe meine Stellung in dieser Gruppe als wichtig (wie alle anderen auch) jedoch nicht als besonders.

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Mittwoch, 17. Mai 2006
Prozessarbeit Lukas
Wir haben die 4 P's auf je ein Gruppenmitglied verteilt, so dass alle gleich viel Arbeit hatten. Jeder sammelte dann Material und stellte seinen zu bearbeitenden Teil zusammen, was dann am Schluss zu einem einzigen Teil zusammengefügt wurde. Jedes Gruppenmitglied stellt dann seinen Teil in Stichworten zusammengefasst aufs Educanet, wo sie dann zu einer Powerpoint-Präsentation verarbeitet wurden.

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Prozessarbeit Lukas
Wir haben die 4 P's auf je ein Gruppenmitglied verteilt, so dass alle gleich viel Arbeit hatten. Jeder sammelte dann Material und stellte seinen zu bearbeitenden Teil zusammen, was dann am Schluss zu einem einzigen Teil zusammengefügt wurde. Jedes Gruppenmitglied stellt dann seinen Teil in Stichworten zusammengefasst aufs Educanet, wo sie dann zu einer Powerpoint-Präsentation verarbeitet wurden. Am Morgen sammelten wir dann noch die letzten Informationen mit unserer Gruppenleiterin und machten noch die letzten Ergänzungen.

Es war schwierig die einzelnen Teile kurz vor der Präsentation zusammenzufügen, denn jeder musste seinen Teil selber machen, und nicht alle alles.
Der Vorteil daran ist, dass man dann Experte von seinem P ist und den Rest dann von den anderen lernt.

Man hat sich eigentlich nicht alleine gefühlt, obwohl man das eigentlich war, denn ein bisschen Teamarbeit wurde schon gefordert.

Ich sehe meine Stellung wie ein Stützpfosten eines Hauses, der mithilft das Dach (die Präsentation und die Arbeit) zu stützen. Daraus folgt auch eine gewisse Verantwortung.

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Prozessarbeit Lukas
Wir haben die 4 P's auf je ein Gruppenmitglied verteilt, so dass alle gleich viel Arbeit hatten. Jeder sammelte dann Material und stellte seinen zu bearbeitenden Teil zusammen, was dann am Schluss zu einem einzigen Teil zusammengefügt wurde. Jedes Gruppenmitglied stellt dann seinen Teil in Stichworten zusammengefasst aufs Educanet, wo sie dann zu einer Powerpoint-Präsentation verarbeitet wurden. Am Morgen sammelten wir dann noch die letzten Informationen mit unserer Gruppenleiterin und machten noch die letzten Ergänzungen.

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Dell: Prozess Gruppenarbeit Cynthia
Wie haben wir die Arbeit organisiert?

Die vier P's haben wir so verteilt, dass jeder eines abbekam und jeder schrieb ein bisschen weniger als eine A4-Seite darüber. Per E-Mail schickten wir sie Andreas Gertsch welcher uns am darauffolgenden Donnerstag Verbesserungenvorschläge machte und die wichtigen Punkte noch einmal zusammenfasste. Zuhause überarbeiteten wir dann, jeder einzeln, die Texte nochmals und jeder schrieb seinen Teil in die Powerpointpräsentation. Ausserdem haben wir es so gemacht, dass jeder der Gruppe einmal ein Feedback an die Lehrenden schreibt.

Wie hat sich diese Arbeitsorganisation für unsere Gruppe bewährt?

Es war keine typische Gruppenarbeit, jeder war ziemlich auf sich allein gestellt, da wir alle nur einen Teil des Marketing-Mixes behandelten. Doch Herr Gertsch hatte uns den Tip gegeben uns auch über die anderen P's zu informieren und so konnte ich für mich Verknüpfungen zwischen den P's herstellen. Ich fand unsere Gruppenarbeit recht gut gelungen.

Wie haben wir die Lösungen gefunden?

Ich für meinen Teil habe fast alle Informationen aus dem Internet bezogen, ausserdem habe ich bei Dell angerufen, um mich wegen der Lieferfrist zu erkundigen. Ich habe mir auch einige Werbungen angeschaut.

Wie habe ich mich bei dieser Gruppenarbeit gefühlt?

Wie gesagt fand ich die Gruppenarbeit und auch die anschliessende Präsentation gut. Es war nicht allzu schwierig an die Informationen heranzukommen und der Auftrag war ziemlich klar vorgegeben, liess aber trotzdem Freiraum um selbst noch etwas hinzuzufügen. Auch mit dem Blogger und der Gruppe bin ich gut zurrecht gekommen.

Wie sehe ich meine Stellung in dieser Gruppe und im Arbeitsprozess?

Zu meiner Stellung in der Gruppe kann ich nicht viel sagen, lediglich dass ich den Place hatte. Es hat mich überrascht, dass alles so gut geklappt hat, obwohl wir untereinander nicht sehr viel zusammengearbeitet hatten.

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Prozess Gruppenarbeit Tupper - Jens
Wie haben wir die Arbeit organisiert?

Als wir unser Thema und unseren Auftrag von dem verantwortlichen Student erhielten, teilten wir die 4 P's nach Wichtigkeit auf. Jeder bekam eins der 4 P's, welches er zu Hause bearbeiten sollte. Jeder schrieb ca. eine A-4 Seite. Die Infos hatten wir hauptsächlich von der Website von Tupperware. Danach wurden diese verschiedenen Texte in ein Dokument zusammengefasst. Wir erstellten auch noch eine Powerpointpräsentation, in der jeder seine Aspekte einbringen konnte. In der Schule setzten wir uns nochmals mit unserem Studenten zusammen, der uns noch Verbesserungsvorschläge machte und uns noch sonstige wichtige Infos mitteilte. So waren wir dann gut vorbereitet auf unsere Präsentation. Die Beiträge, die wir als Gruppe in den Blogger zu stellen hatten, also das Feedback, das teilten wir uns untereinander auf und jeder hatte einmal einen Beitrag für die Gruppe zu schreiben.


Wie hat sich diese Arbeitsorganisation für unsere Gruppe bewährt?

Im Grossen und Ganzen war diese Organisation sehr vorteilhaft. Das einzige Problem, das jedoch dabei entstand war, dass wir dadurch, dass jeder nur seinen Teil bearbeitete, hatte man keinen Bezug zu den anderen drei P's. Da wir auch nicht gross die Möglichkeit hatten, den Rest in der Schule zu besprechen, musste jeder zu Hause noch etwas über die anderen 3 P's nachforschen. Schlussendlich ist uns aber gelungen, an der Präsentation ein mehrheitlich kompakten und zusammenhängenden Marketin-Mix zu präsentieren. Klare Vorteile waren aber, dass man lernte sich die Arbeit aufzuteilen und über educanet miteinander auszutauschen.


Wie haben wir die Lösungen gefunden?

Am meisten Informationen entnahm man natürlich dem Internet. Dort konnte man direkt auf der Hompage von Tupperware ihre Marktstrategie ausfindig machen. Anhand von Pages, welche Tupper verkaufen, hatte man ein paar kronkrete Beispiele zur Theorie vorliegen. Ein paar wenige Informationen wurden uns auch noch von dem zuständigen Studenten gegeben, was auch noch sehr aufschlussreich war.


Wie habe ich mich bei dieser Gruppenarbeit gefühlt?

Es war im Grossen und Ganzen wieder einmal eine gute Erfahrung, diese Gruppenarbeit. Die Aufträge und die uns zur Verfügung gegebene Zeit waren klar formuliert und vorgegeben. Von daher wusste man immer genau was zu tun war und es war so sehr angenehm. Auch war unsere Gruppe ssehr gut organisiert was dazu führte, dass kaum Stress aufkam. Nur das Arbeiten im Blogger war oftmals nicht so einfach, da es am Anfang sehr viele Probleme bereitete. Mit der zeit gewöhnte man sich jedoch daran. Ich habe mich so eigentläch während der ganzen Zeit sehr wohl gfühlt.


Wie sehe ich meine Stellung in dieser Gruppe und im Arbeitsprozess?

Es hatte eigentlich niemand eine bestimmte Stellung in unserer Gruppe. Jeder hat seine 4 P's bearbeitet. Auch die Zusammenfassung und die Präsentation geschahen mehrheitlich gemeinsam. Ein solcher Arbeitsprozess funktionierte bei uns mehr oder weniger reibungslos.

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Montag, 15. Mai 2006
Prozessarbeit MarcoBA
prozessarbeit und vergleich (doc, 24 KB)

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Prozess Gruppenarbeit Dell - marco_v
Wie haben wir die Arbeit organisiert?

Als wir das Auftragsblatt von Andreas Gertsch erhielten, haben wir die 4 p's untereinander Aufgeteilt. Promotion und Product mit je 10%, Place mit 30% und Price mit 40%. Dann bearbeiteten wir alle einzeln unser Thema und schriben ca. eine A4 Seite dazu. In der Schule setzten wir uns mit Herrn Gertsch zusammen, der uns noch einige nützliche Ratschläge und Verbesserungen vorbrachte. Danach überarbeitete jeder nochmals seinen Beitrag und später, zu Hause, brachten wir gemeinsam unsere Texte zusammen und erstellten unsere Power-Point-Präsentation. Danach waren wir mehr oder weniger bereit für das Kurzreferat über Dell. Die Beiträge im Blogger, welche von der ganzen Gruppe geschrieben werden mussten, haben wir ebenfalls untereinander aufgeteilt, so dass jeder einmal zum Zug kam.

Wie hat sich diese Arbeitsorganisation für unsere Gruppe bewährt?

Diese Organition hatte wohl Vor- sowie aber auch Nachteile. Da wir alles untereinander aufteilten und jeder seinen Teil alleine erarbeitete, konnten wir uns zwar die Mühe eines gemeinsamen Treffens(in der Schule oder sonst wo) ersparen, jedoch waren wir so nicht über den ganzen Marketing-Mix informiert, sondern lediglich über den Teil den wir gerade bearbeiteten. Dies führte dazu, dass wir bei unserer Präsentation die einzelnen P's abegschieden von den Anderen, und nicht wie vorgesehen, als kompakten Marketing-Mix miteinander verknüpfen konnten.

Wie haben wir die Lösungen gefunden?

Hauptinformationsgeber war sicherlich das Internet. Wobei wir parallel dazu jedoch auch noch Artikel in best. Zeitschriften, die uns z.T. von Andreas Gertsch zur Verfügung gestellt wurden, sowie Zeitungen und Kataloge zur Hand nahmen.

Wie habe ich mich bei dieser Gruppenarbeit gefühlt?

Da die Aufträge der Studenten klar und eindeutig waren und genügend Material vorhanden war, war es ein relativ lockeres und angenehmes Arbeiten. Lediglich die Arbeit im Blogger war oft unübersichtlich und kompliziert. Im grossen und ganzen jedoch einen wilkommene Abwechslung zum alltäglichen Frontalunterricht.

Wie sehe ich meine Stellung in dieser Gruppe und im Arbeitsprozess?

Da wir alles schön aufgeteilt hatten, und danach jeder mehr oder weniger für sich arbeitete, hatten wir keine unterschiedlichen Stellungen in der Gruppe. Bei uns war jeder für seinen Beitrag verantwortlich, was schlussendlich auch ziemlich gut geklappt hat.

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St.Moritz P.K
Wie haben wir die Arbeit organisiert?

Wir haben zuerst einmal mit unserem Fallexperten diskutiert um was es sich eigentlich handelt, da es sich ja nicht um ein „normales“ Produkt handelt. Danach haben wir möglichst viel Informationen über das Produkt und über die vier P’s gesucht und gefunden. Dann, kammen die ersten probleme; die Fülle der Informationen hat uns regelrecht überhäuft. Als Lösung spezialisierte sich jeder auf ein P und kürzte die Informationen. Am Schluss haben wir dann noch zusammen eine Power-Point-Präsentation gemacht.

Wie hat sich diese Arbeitsorganisation für unsere Gruppe bewährt?

Die Organisation war in unserer Gruppe, so glaube ich, sehr gut. Eigentlich wussten wir immer was zu tun ist und wenn wir mal nicht weiter wussten, war unser Fallexperte zur Stelle.
Er hat uns mit seinen E-Mails sehr geholfen, in denen er uns mitteilte, was wir noch ändern bzw. ergänzen mussten. Es war wichtig, dass wir uns untereinander gut aufteilten (Aufteilung der 4 P’s), sonst wäre es sehr schwierig gewesen, ein gutes Ergebnis zu fidnen.

Wie haben wir die Lösungen gefunden?

Wie schon gesagt, hatten wir ein bisschen spezielles Thema. Es war nicht ganz einfach, dass herauszufinden, was wirklich wichtig ist. Aber unser Fallexperte war zur Stelle und dann war alles mehr oder weniger klar und wir konnten arbeiten.
Die Informationen ansich haben wir im Internet gefunden. Aber wie schon gesagt, war das so viel. Dass wir sie noch kürzen mussten.

Wie habe ich mich bei dieser Gruppenarbeit gefühlt?

Ich fand es gut. Die Arbeitsaufteilung hat aus meiner Sicht gut geklappt. Glücklicherweise hatten wir eine gute Gruppe und verstanden uns untereinander auch sehr gut. Deshalb hatten wir gar keine oder nur ein paar ganz kleine Probleme.

Wie sehe ich meine Stellung in dieser Gruppe und im Arbeitsprozess?

Ich glaube in unserer Gruppe hat alles sehr gut geklappt. Wir hatten jemand der das Heft ein bischen in die Hand nahm und uns ein bisschen den Weg erhellte. Ich denke, dass Resultat kann sich auch durchaus sehen lassen, vor allem wenn man gedenkt, dass wir wahrscheinlich das schwerste Produkt hatten, das es sich um ein alles anderes als normales Produkt handelt. Ich fühlte mich sehr wohl in der Gruppe und fand es gut das eines der Gruppenmitglieder das Heft in die Hand nahm und uns organisierte. So dass, jeder ungefähr wusste was zu tun war. Ich glaube ich habe meinen Beitrag dazugeleistet, das wir eine ansehliche Präsentation über St.Moritz gemacht haben. Aber dieser Beitrag kam von allen Gruppenmitgliedern und deshalb möchte ich mich hier nochmals bei meiner tollen Gruppe bedanken.

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Sonntag, 14. Mai 2006
Prozess Gruppenarbeit michael
Wie haben wir die Arbeit organisiert?

Am Anfang haben wir beschlossen, das wir zuerst einmal alle unabhängig von einander Informationen über das ganze Thema suchen. Es hat sich jedoch noch als schwierig empfunden aus so vielen Informationen wirklich das richtige auszulesen. Zudem haben wir uns entschlossen, das wir noch eine E-Mail an die Information von st.moritz schicken, welches ich gemacht habe. Genau diese Art von Beschaffung der Informationen war die erfolgreichste. Denn ich habe eine gute Pdf- Datei zurückgeschickt bekommen Wir konnten die geschickten Informationen fast ganz in unsere Präsentation einfliessen lassen. Als wir das beste zusammengetragen hatten, teilten wir die 4 P's auf je eine Person auf. Zum Schluss haben wir noch eine Powerpoint Präsentation zusammengestellt. Wir waren sehr gut organisiert.

Wie hat sich diese Arbeitsorganisation für unsere Gruppe bewährt?

Es hat sich sehr bewährt das jeder von uns sich speziell mit einem der P’s auseinandergesetzt hat. Denn es kam sehr viel Informatives heraus. Die Vorraussetzung für eine gute Zusammenarbeit ist aber, dass sich alle bemühen und gut mitmachen. Ausserdem kam uns Pädi zur Hilfe, unser Fallexperte, welcher uns mit seinen E-Mails sehr geholfen hat.

Wie haben wir die Lösungen gefunden?

Vieles konnten wir im Internet finden, aber zu viel, es schwierig die Entscheidende Informationen herauszulesen. Ein weiteres Problem war auch unser Product, weil St. Moritz ein spezielles Thema ist und kein gegenständliches Product, aber dank Pädi und seiner Auftragserklärung kamen wir schlussendlich an das Ziel. Auch das E-Mail vom Verkehrs-und Kurverein war uns eine grosse Hilfe.

Wie habe ich mich bei dieser Gruppenarbeit gefühlt?

Ich hab mich recht gut gefühlt, nur manchmal gab es kleine Probleme bei der Arbeitsaufteilung. Im gross und ganzen haben wir gut zusammengearbeitet und eine gute Arbeit abgeliefert.

Wie sehe ich meine Stellung in dieser Gruppe und im Arbeitsprozess?

Ich denke, wenn alles gut organisiert ist und alle wissen, was sie tun müssen, lauft es gut. Das Problem ist nur, das man zuerst alle Fragen klären muss und jemand die Sache in die Hand nimmt. Jeder ist ein Teil dieser Gruppe und ich muss sein Teil beitragen. Niemand darf in der Gruppe untergehen oder nicht mitmachen, denn es ist auch eine Versuchung da, die anderen arbeiten zu lassen. Ich finde ich habe einen guten Beitrag dazugegeben und unsere Gruppe war hat gut zusammengearbeitet

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