Donnerstag, 18. Mai 2006
3. Lerntagebuch
In dieser Doppelstunde hörten wir die Präsentationen Apple, Dell und Marlboro. Bei Apple und Dell konnten wir direkte Vergleiche machen, da es zwei Computerfirmen sind. Den grössten Unterschied fanden wir im Verkauf (nur online, per Telefon/auf verschiedene Art) und in der Distribution.
Darauf gingen wir noch genauer ein.
Bei der Präsentation von Marlboro, fiel uns auf, dass sie auf ihre Marke setzen und nicht auf den Preis.
Die Marken allgemein betrachteten wir dann anhand einiger Beispiele noch genauer.

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Dienstag, 16. Mai 2006
Tagebuch 04.05.06
In der ersten Lektion hatten wir Zeit unsere bisherigen Ergebnisse mit dem Fallexperten anzuschauen und ihm Fragen zu stellen. Dies war sehr hilfreich, da es doch einige Unklarheiten gab.
In der zweiten Lektion lernten wir "Tupper" und dessen Marketingmix kennen. Dieses Produkt hat eine sehr spezielle Promotion- bzw. Placemethode: die Tupperparties, welche jedoch erfolgreich sind, aufgrund dem "Kaufzwang", der auf solchen Parties entsteht. Danach kam die Gruppe "St.Moritz" mit ihrem Vortrag. St.Moritz will eigentlich nur die "Reicheren" anlocken, weil sie zum einen weiterhin als "Top-Ferien-Ort" gelten möchte und zum anderen, weil sie auch beschränkt sind was die Besucherzahl betrifft etc Wenn sie andere, z.B. jüngere Kunden ansprechen wollen würden, müssten sie auch den Preis und die Werbung ändern--> dies zeigt und wieder Zusammenhänge zwischen den 4P's. So beendeten wir unsere zweite Doppellektion.

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Freitag, 12. Mai 2006
Tagebuch 3 11.05.06
In der ersten Lektion wurden uns zwei ähnliche Produkte präsentiert, nämlich DELL und APPLE, welche beide PC's herstellen. Wir sahen, dass Unternehmen mit dem gleichen Produkt, verschiedene Marketing-Mix's haben können. DELL z.B. ist bei der Preisgestaltung relativ tief und wirbt auch damit, hingegen setzt APPLE ihre Preise höher und rechnet mit seinen Stammkunden, die auch bereit sind etwas mehr zu zahlen. Nach der Pause kam unsere Präsentation über Marlboro. Unser Gruppen-betreuer, der das Gefühl hatte jede Aussage von uns korrigieren zu müssen, stellte am Ende Fragen an die Klasse, um die Zusammenhänge zwischen den 4P's nochmals zu verdeutlichen. Der letzte Student hatte fast keine Zeit mehr und hatte deshalb mit seiner Nervosität zu kämpfen.

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tagebuch
wir hatten jetzt die letzten 2 lektionen bei den studenten
mir hat die zeit gefallen,der unterricht war lehrreich.
ich hoffe auf eine baldige wiederholung dessen.
weiter so

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Donnerstag, 11. Mai 2006
Tagebuch
Zuerst machte die Gruppe Dell ihre Präsentation, danach Apple. Am beispiel dieser zwei Präsentationen haben wir die Preisgestaltung besprochen.
Danach wurde uns Marlboro Präsentiert anhand von Marlboro haben wir das Thema Marketing Mix besprochen

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Freitag, 5. Mai 2006
Tagebuch Fabio
Wir hatten jetzt schon 4 Lektionen bei den Studenten und ich muss sagen,dass sie mîr mit der Zeit immer gebildeter vorkommen.Sie können einem gute Tipps geben und haben auch Ahnung,wovon sie sprechen.Letzes Mal wurde zwar wenig gesprochen,aber die Lektion brachte trotzdem etwas.Ich hoffe in den nöchsten Lektionen lernen wir wieder mehr,doch das in einer einfachen,spielerischen Art.Man darf die ganze Sache nicht zu ernst nehmen und muss versuchen,die Schüler mit kleinen Atraktionen(wie z.b. degustieren)zu motivieren,ansonsten ist auch die Lernbereitschaft nicht vorhanden......

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Donnerstag, 4. Mai 2006
Tagebuch rafis
Do 4.5.06: Heute konnten wir anfangs unsere bisherige Arbeit besprechen. Danach hatten wir 30min Zeit die Präsentation zu verbessern. In der zweiten Lektion stellten die Gruppen Tupperware und St. Moritz ihre Themen in bezug auf di 4 P's vor. Zu den beiden gabs jeweils eine kurze Diskussion. Bei Tupperware gings darum ob es nicht fast kaufzwang sei, so wie sie ihre Produkte verkaufen. Bei St. Moritz besprachen wir welche Personen St. Moritz vorallem ansprich --> die Reichen.

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Donnerstag, 4. Mai 2006
Lerntagebuch 1. Einheit
In der ersten Einheit brachten uns zwei Studenten den Marketing-Mix anhand des Beispiels der Firma Roland näher. Der Marketing-Mix beinhaltet die vier P's, die zu beachten sind um ein Produkt absatzfördernd verkaufen zu können. Unsere Gruppe zeigt dies am Beispiel der Firma Tupperware, die ein etwas anderes System der Werbung und des Vertriebs entwickelt hat: die Tupperparties.

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