Mittwoch, 3. Mai 2006
Tagebuch Lukas
jens_ns, 22:20h
Zuerst erklärte uns die Praktikantin anhand eines konkreten Beispieles, nämlich den verschiedenen Snacks von verschiedenen Firmen, die 4 P's. Danach ordneten wir die verschiedenen Begriffe den 4 P's zu. Dann beim Praktikant besprachen wir die Absatzwege der Firmen. Darin unterschieden wir unter direktem und indirektem Absatzweg. Später ordneten wir dann die Begriffe von Place dem entsprechenden P zu.
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Tagebuch marco_v
marco_v, 22:01h
1.Einheit
In der Doppellektion vom letzten Donnerstag, versuchten die Studenten uns das Marketingkonzept der 4p's nahe zu legen. Dies machten sie am Beispiel der Roland - Snakpearls. Sie erklärten uns was ein Unternehmen zu den einzelnen p's ( product, promotion, price und place) für Entscheidungen treffen muss und wie daraus dann ein ganz spezifischer Marketingmix entsteht.
In der 2. Lektion, welche vom 2. Studenten geführt wurde, gingen wir noch etwas genauer auf den Vertrieb eines Produktes ein und bekamen zum Schluss den Auftrag den Marketingmix einer Unternehmung (Dell, Apple, Marlboro, usw...) zu Analysieren, die wir dann in den kommenden Lektionen präsentieren sollen.
2.Einheit
Am Anfang der Lektion besprachen die einzelnen Gruppen mit ihren Fallexperten ihre bisherige Arbeit und erhielten ein feedback. Danach hatten wir noch ca. 30min Zeit, um an unseren Präsentationen weiter zu arbeiten. Danach begannen bereits die ersten Kurzvorträge, zuerst Tupperware und Sankt Moritz. Bei Tupperware ging es speziell um ihre Verkaufsmethoden(Tupperparties) und bei Sankt Moritz lag der Schwerpunkt in der Frage welches Kundensegment sie besonders ansprechen wollenl. Anschliessend an jede Präsentation gab es eine, ca. 9min lange, Diskussion.
3.Einheit
In den letzten beiden Lektionen die von den Studenten unterrichtet wurden, nahmen wir die Bereiche Price und Promotion etwas genauer unter die Lupe. Dazu hielten die Gruppen Dell und Marlboro ihre Kurzpräsentationen. Anschliessend diskutierten wir die Unterschiede in der Preisgestaltug von Dell und Apple. Während Apple auf seine Bekanntheit und die Marktführerschaft setzt und ihre Preise daher höher liegen, versucht Dell mit allen Mitteln ihre Produkte so billig wie möglich an die Kunden zu bringen. Neben den Preisunterschieden der verschiedenen Anbietern kommt es jedoch auch noch zu Preisunterschieden in den eigenen Produkten, d.h. zum Beispiel Firmen können, da sie oft grössere Mengen beziehen, die Produkte billiger einkaufen als der normale Privatkunde.
Bei Marlboro stand jedoch die Promotion im Mittelpunkt. Anhand dieses Beispieles wurden uns die verschieden Markenarten aufgezeigt: Wortmarken (z.B. Marlboro), Bildmarken (z.B. Apple) und Wort-Bildmarken (z.B. Knorr).
In der Doppellektion vom letzten Donnerstag, versuchten die Studenten uns das Marketingkonzept der 4p's nahe zu legen. Dies machten sie am Beispiel der Roland - Snakpearls. Sie erklärten uns was ein Unternehmen zu den einzelnen p's ( product, promotion, price und place) für Entscheidungen treffen muss und wie daraus dann ein ganz spezifischer Marketingmix entsteht.
In der 2. Lektion, welche vom 2. Studenten geführt wurde, gingen wir noch etwas genauer auf den Vertrieb eines Produktes ein und bekamen zum Schluss den Auftrag den Marketingmix einer Unternehmung (Dell, Apple, Marlboro, usw...) zu Analysieren, die wir dann in den kommenden Lektionen präsentieren sollen.
2.Einheit
Am Anfang der Lektion besprachen die einzelnen Gruppen mit ihren Fallexperten ihre bisherige Arbeit und erhielten ein feedback. Danach hatten wir noch ca. 30min Zeit, um an unseren Präsentationen weiter zu arbeiten. Danach begannen bereits die ersten Kurzvorträge, zuerst Tupperware und Sankt Moritz. Bei Tupperware ging es speziell um ihre Verkaufsmethoden(Tupperparties) und bei Sankt Moritz lag der Schwerpunkt in der Frage welches Kundensegment sie besonders ansprechen wollenl. Anschliessend an jede Präsentation gab es eine, ca. 9min lange, Diskussion.
3.Einheit
In den letzten beiden Lektionen die von den Studenten unterrichtet wurden, nahmen wir die Bereiche Price und Promotion etwas genauer unter die Lupe. Dazu hielten die Gruppen Dell und Marlboro ihre Kurzpräsentationen. Anschliessend diskutierten wir die Unterschiede in der Preisgestaltug von Dell und Apple. Während Apple auf seine Bekanntheit und die Marktführerschaft setzt und ihre Preise daher höher liegen, versucht Dell mit allen Mitteln ihre Produkte so billig wie möglich an die Kunden zu bringen. Neben den Preisunterschieden der verschiedenen Anbietern kommt es jedoch auch noch zu Preisunterschieden in den eigenen Produkten, d.h. zum Beispiel Firmen können, da sie oft grössere Mengen beziehen, die Produkte billiger einkaufen als der normale Privatkunde.
Bei Marlboro stand jedoch die Promotion im Mittelpunkt. Anhand dieses Beispieles wurden uns die verschieden Markenarten aufgezeigt: Wortmarken (z.B. Marlboro), Bildmarken (z.B. Apple) und Wort-Bildmarken (z.B. Knorr).
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Tagebuch Jens
jens_ns, 21:34h
1. Einheit:
In der WRS Doppellektion am vergangenen Donnerstag hatten wir ein spezielles Programm. Der Unterricht wurde von zwei Praktikanten geführt. Im Grundsätzlichen ging es um das Konzept der 4 P's. Diese 4 P's sind mit Namen: Product(Produktgestaltung), Price (Preisgestaltung), Place (Vertrieb), Promotion (Kommunikation). Das sind die vier Themen zu denen Entscheidungen getroffen werden, wenn man sich mit dem Absatz und dem Vertrieb der Produkte auseinandersetzt. Wir behandelten das Thema mit dem Thema Roland-Snack und kamen somit auch noch in den Genuss der Snackware. Dann unterrichtete uns der zweite Praktikant über die verschiedenen Arten des Absatzwegs. Zuletzt bekamen wir die Aufgabe erteilt, anhand eines Beispiels die 4 P's noch einmal genäuer unter die Lupe zu nehmen und sie der Klasse zu präsentieren.
2. Einheit:
Am Donnerstag darauf hatten wir wieder eine Doppellektion bei den Studenten. Als erstes setzten sich die Gruppen zusammen und es wurde mit dem Fallexperten ausgetauscht. Er gab ein Feedback und machte noch Verbesserungsvorschläge. Dies war sehr aufschlussreich, da man nochmals an Dinge errinnert wurde, an die man sonst nicht denkt. Während der Woche wurde uns die möglichkeit gegeben, per e-mail Kontakt zu halten. So hatten wir dann noch 30 Minuten Zeit um unsere Präsentation zu vollenden. Unsre Gruppe war dann mit dem Vortrag über "Tupperware" dran. Er lief eigentlich ganz guuut.
Danach diskutierten wir darüber, wie die 4 P's voneinander abhängen. Wir leiteten dann eine Diskussion über Tupper-Parties ein.
Im zweiten Vortrag ging es um St. Moritz. Er war sehr informativ und passte sehr gut zum Thema. Die Diskussion zum Thema St.Moritz ging um die Zielgruppe des Tourismusortes und mit welchen Mitteln dies angelockt werden sollte. Somit waren wieder zwei informative Lektionen vorüber...wir freuen uns auf folgende....
3. Einheit
Letzten Donnerstag fanden nun die letzten beiden Lektionen mit den Studenten statt. Im Mittelpunkt waren die Präsentationen, die wir zu hören bekamen. Zuerst erzählten uns zwei Gruppen etwas über die PC-Firmen Dell und Apple. Es war ein sehr spannender Vergleich, da man sehr gut erkennen konnte, wie zwei Produzenten eines gleichen Produktes, verschiedene Zielgruppen erreichen wollen und verschiedene Absatzwege praktizieren. Dell kennt im Vergleich zu Apple nur den direkten Absatzweg und spezialisiert sich mehr auf den Privatgebrauch. Apple hingegen verkauft ihre Ware in Geschäften und wird am meisten an Schulen und Firmen verkauft, jedoch auch, wenn eher selten, an Privatbenutzer. Danach hatten wir ein Arbeitsblatt auszufüllen, bei denen es um die Preisgestaltung ging. So kamen wir dann zur letzten Präsentation von Marlboro. Diese Gruppe lege den Schwerpunkt auf die Verpackung und Markierung der Zigaretten. Wie schon beim letzten Mal besprachen wir nochmals, wie die 4 P's zusammenhängen. Zum Schluss füllten wir noch ein Blatt aus, welches das ganze Thema ein wenig zusammenfasste.
In der WRS Doppellektion am vergangenen Donnerstag hatten wir ein spezielles Programm. Der Unterricht wurde von zwei Praktikanten geführt. Im Grundsätzlichen ging es um das Konzept der 4 P's. Diese 4 P's sind mit Namen: Product(Produktgestaltung), Price (Preisgestaltung), Place (Vertrieb), Promotion (Kommunikation). Das sind die vier Themen zu denen Entscheidungen getroffen werden, wenn man sich mit dem Absatz und dem Vertrieb der Produkte auseinandersetzt. Wir behandelten das Thema mit dem Thema Roland-Snack und kamen somit auch noch in den Genuss der Snackware. Dann unterrichtete uns der zweite Praktikant über die verschiedenen Arten des Absatzwegs. Zuletzt bekamen wir die Aufgabe erteilt, anhand eines Beispiels die 4 P's noch einmal genäuer unter die Lupe zu nehmen und sie der Klasse zu präsentieren.
2. Einheit:
Am Donnerstag darauf hatten wir wieder eine Doppellektion bei den Studenten. Als erstes setzten sich die Gruppen zusammen und es wurde mit dem Fallexperten ausgetauscht. Er gab ein Feedback und machte noch Verbesserungsvorschläge. Dies war sehr aufschlussreich, da man nochmals an Dinge errinnert wurde, an die man sonst nicht denkt. Während der Woche wurde uns die möglichkeit gegeben, per e-mail Kontakt zu halten. So hatten wir dann noch 30 Minuten Zeit um unsere Präsentation zu vollenden. Unsre Gruppe war dann mit dem Vortrag über "Tupperware" dran. Er lief eigentlich ganz guuut.
Danach diskutierten wir darüber, wie die 4 P's voneinander abhängen. Wir leiteten dann eine Diskussion über Tupper-Parties ein.
Im zweiten Vortrag ging es um St. Moritz. Er war sehr informativ und passte sehr gut zum Thema. Die Diskussion zum Thema St.Moritz ging um die Zielgruppe des Tourismusortes und mit welchen Mitteln dies angelockt werden sollte. Somit waren wieder zwei informative Lektionen vorüber...wir freuen uns auf folgende....
3. Einheit
Letzten Donnerstag fanden nun die letzten beiden Lektionen mit den Studenten statt. Im Mittelpunkt waren die Präsentationen, die wir zu hören bekamen. Zuerst erzählten uns zwei Gruppen etwas über die PC-Firmen Dell und Apple. Es war ein sehr spannender Vergleich, da man sehr gut erkennen konnte, wie zwei Produzenten eines gleichen Produktes, verschiedene Zielgruppen erreichen wollen und verschiedene Absatzwege praktizieren. Dell kennt im Vergleich zu Apple nur den direkten Absatzweg und spezialisiert sich mehr auf den Privatgebrauch. Apple hingegen verkauft ihre Ware in Geschäften und wird am meisten an Schulen und Firmen verkauft, jedoch auch, wenn eher selten, an Privatbenutzer. Danach hatten wir ein Arbeitsblatt auszufüllen, bei denen es um die Preisgestaltung ging. So kamen wir dann zur letzten Präsentation von Marlboro. Diese Gruppe lege den Schwerpunkt auf die Verpackung und Markierung der Zigaretten. Wie schon beim letzten Mal besprachen wir nochmals, wie die 4 P's zusammenhängen. Zum Schluss füllten wir noch ein Blatt aus, welches das ganze Thema ein wenig zusammenfasste.
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Lerntagebuch Cynthia
cynthia_t, 21:04h
1. Einheit:
Am Donnerstag, dem 27.4.06 wurden wir erstmals von zwei Studenten der HSG unterrichtet. Sie erklärten uns den Marketingmix mit dem Konzept der 4 P's. Eine Firma muss in den Bereichen Product (Produktgestaltung), Price (Preisgestaltung), Place (Vertrieb) und Promotion (Kommunikation) wichtige Entscheidungen treffen, die später den Absatz bestimmen. Wir besprachen die 4 P's anhand des Beispiels der Snackpearls von Rohner, nachdem wir diese ausgiebig degustiert hatten. Am Ende der zweiten Lektion verlichen wir M-Budget-Chips mit dem Markenprodukt Zweifel und besprachen die Unterschiede wie etwa, dass die Preisfestsetzung von M-Budget wettbewerbsorientiert,die von Zweifel nachfrageorientiert erfolgt.
2.Einheit:
In der Lektion vom 4.5.06 setzten wir uns erst mit dem für unsere Gruppe zuständigen Studenten zusammen. Er hatte unsere Arbeit angeschaut, Verbesserungsvorschläge genannt und wir konnten ihm Fragen stellen. Dann arbeiteten wir ca. 30 Minuten an unserer Powerpointpräsentation und der Verbesserung der Arbeiten.
Es folgten die Präsentationen über Tupperware und St. Moritz.
Tupper hat eine eigene Art ihr Produkt an Kunden zu bringen, es werden Tupperware-Parties veranstaltet wobei die Produkte etwas billiger angeboten werden, und die geladenen Gäste (z.T. Verwandte oder Freunde) einem gewissen Kaufzwang unterliegen.
Bei St. Moritz ging es vorallem darum welche Leute angesprochen werden. Da es vorallem Luxushotels hat eher reiche Leute. Nach St. Moritz geht man aber nicht nur zum Ski oder Snowboard fahren, es werden viele Events veranstaltet.
Kurz vor Ende der Lektion wurde uns vom Studenten nochmals alles etwas zusammengefasst und erläutert.
3. Einheit:
In den beiden Lektionen vom 11.5.06 behandelten wir vorallem die Kriterien in den Bereichen Price und Promotion. Die Preisgestaltung wurde uns am Beispiel von Dell und Apple erklärt. Bei der Preispolitik von Dell stehen tiefe Preise im Vordergrund (Preiskampf). Apple dagegen hat hohe Preise, da sie einen grossen Marktanteil und die Preisführerschaft haben. Dell und Apple bieten ihre Produkte zu unterschiedlichen Preisen an. Es kommt auf die Kundengruppe an, eine Schwierigkeit ist dabei, zwischen Firmen und Privatkunden zu unterscheiden. Es gibt ausserdem andere Arten der Differenzierung z.B. nach Ländern oder nach der Menge (Mengenrabatt).
Bei Malboro ging es dann vorallem um die Promotion. Malboro ist eine Wortmarke wie auch Migros). Es gibt auch noch Bildmarken (z.B.Apple) oder Wort-Bildmarken (z.B. Knorr). Malboro setzt auf den Wiedererkennungswert: auf der Packung ist immer sehr gross Malboro abgedruckt und oben das grosse 'M'. Malboro bietet seinen Kunden die verschiedensten Zigarettensorten (lights, menthol, lights menthol u.s.w.), somit muss der Kunde nicht wechseln nur wenn er eine andere Geschmacksart vorzieht.
Am Donnerstag, dem 27.4.06 wurden wir erstmals von zwei Studenten der HSG unterrichtet. Sie erklärten uns den Marketingmix mit dem Konzept der 4 P's. Eine Firma muss in den Bereichen Product (Produktgestaltung), Price (Preisgestaltung), Place (Vertrieb) und Promotion (Kommunikation) wichtige Entscheidungen treffen, die später den Absatz bestimmen. Wir besprachen die 4 P's anhand des Beispiels der Snackpearls von Rohner, nachdem wir diese ausgiebig degustiert hatten. Am Ende der zweiten Lektion verlichen wir M-Budget-Chips mit dem Markenprodukt Zweifel und besprachen die Unterschiede wie etwa, dass die Preisfestsetzung von M-Budget wettbewerbsorientiert,die von Zweifel nachfrageorientiert erfolgt.
2.Einheit:
In der Lektion vom 4.5.06 setzten wir uns erst mit dem für unsere Gruppe zuständigen Studenten zusammen. Er hatte unsere Arbeit angeschaut, Verbesserungsvorschläge genannt und wir konnten ihm Fragen stellen. Dann arbeiteten wir ca. 30 Minuten an unserer Powerpointpräsentation und der Verbesserung der Arbeiten.
Es folgten die Präsentationen über Tupperware und St. Moritz.
Tupper hat eine eigene Art ihr Produkt an Kunden zu bringen, es werden Tupperware-Parties veranstaltet wobei die Produkte etwas billiger angeboten werden, und die geladenen Gäste (z.T. Verwandte oder Freunde) einem gewissen Kaufzwang unterliegen.
Bei St. Moritz ging es vorallem darum welche Leute angesprochen werden. Da es vorallem Luxushotels hat eher reiche Leute. Nach St. Moritz geht man aber nicht nur zum Ski oder Snowboard fahren, es werden viele Events veranstaltet.
Kurz vor Ende der Lektion wurde uns vom Studenten nochmals alles etwas zusammengefasst und erläutert.
3. Einheit:
In den beiden Lektionen vom 11.5.06 behandelten wir vorallem die Kriterien in den Bereichen Price und Promotion. Die Preisgestaltung wurde uns am Beispiel von Dell und Apple erklärt. Bei der Preispolitik von Dell stehen tiefe Preise im Vordergrund (Preiskampf). Apple dagegen hat hohe Preise, da sie einen grossen Marktanteil und die Preisführerschaft haben. Dell und Apple bieten ihre Produkte zu unterschiedlichen Preisen an. Es kommt auf die Kundengruppe an, eine Schwierigkeit ist dabei, zwischen Firmen und Privatkunden zu unterscheiden. Es gibt ausserdem andere Arten der Differenzierung z.B. nach Ländern oder nach der Menge (Mengenrabatt).
Bei Malboro ging es dann vorallem um die Promotion. Malboro ist eine Wortmarke wie auch Migros). Es gibt auch noch Bildmarken (z.B.Apple) oder Wort-Bildmarken (z.B. Knorr). Malboro setzt auf den Wiedererkennungswert: auf der Packung ist immer sehr gross Malboro abgedruckt und oben das grosse 'M'. Malboro bietet seinen Kunden die verschiedensten Zigarettensorten (lights, menthol, lights menthol u.s.w.), somit muss der Kunde nicht wechseln nur wenn er eine andere Geschmacksart vorzieht.
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Tagebuch
pascal_united, 20:18h
Am Donnerstag, 27.5 unterrichteten uns zwei Studierende. Sie machten zusammen mit uns eine Marketing-Analyse mit dem Beispiel der Roland Pearlsticks. In der ersten Stunde unterrichtete uns eine Frau, die unsere Aufmerksamkeit mit einer kleinen Snack-Probe gewann. Nach der Probe erklärte man uns, was eine Unternehmung alles berücksichtigen muss, wenn Sie ein neues Produkt einführen oder erneuern wollen. Dann haben wir verschiedene Strategien miteinander verglichen (z.B. Zweifel Chips – M-Budget Chips). Beide Produkte besitzen vollkommen andere Strukturen. Die Zweifel Chips Strategie beruht auf dem Namen, die Qualität und auf das „Original“, wobei die M-Budget Chips Strategie eher auf dem niedrigen Preis basiert. Wir haben dann die verschiedenen Strategien anhand der 4 P’s zusammengefasst, d.h. wenn ein unternehmen ein neues Produkt einführen bzw. erneuern will so muss sie sich über das Produkt (Product) selber, d.h. z.B. die Gestaltung, den Preis (Price), den Vertrieb (Place) und über die Kommunikation (Promotion) Gedanken machen.
Nach der Erklärung, was die 4 P’s eigentlich bedeuten, machten wir die Marketing-Analyse mit den Roland Pearlsticks. Wir bekamen verschiedene Folien aufgelegt, die uns verschiedene Möglichkeiten des Vertriebs bzw. der Werbung (Kommunikation) zeigten.
Als Abschluss bekamen wir noch den Auftrag, das Theoretische in Form einer Gruppenarbeit ins Praktische umzusetzen.
Auch wenn es noch ein paar Verbesserungsvorschläge gibt (siehe Feedback), so fand ich die Lektionen sehr interessant und informativ.
04.05.2006
Zuerst informierte uns eine Studentin über den Ablauf der Doppellektionen. Danach ging es sofort an die Arbeit, da die Zeit relativ knapp berechnet wurde. Unser Fallexperte (Patrick) gab uns ein kurzes, aber informatives Feedback und dann begannen wir mit der Erstellung einer Powerpoint Präsentation. Jeder von unserer Gruppe spezialisierte sich auf ein P. Doch unser Fallexperte sagte uns, dass es wichtig sei, die Zusammenhänge der vier P’s ebenfalls zu betrachten und zu analysieren. Nach der Pause, hielt die Gruppe Tupperware ihren Vortrag ab. Es war sehr interessant und in der anschliessenden Diskussion diskutierten wir darüber ob bei den Tupperware-Parties nicht ein gewisser Kaufzwang entstände. Nach der relativ kurzen Diskussion hielten wir unseren Vortrag. Nach dem Vortrag leitete unser Fallexperte noch die Diskussion und man merkte, dass er wirklich wusste wovon er sprach. Wir sprachen vor allem über die relativ kleine Ansprechgruppe von St.Moritz und wieso man nicht die breite Masse anlocken wolle. Da mehr oder weniger die ganze Klasse an der Diskussion beteiligt war, verging die Zeit sehr schnell. Wenn wir noch mehr Zeit gehabt hätten, hätten wir noch lange diskutieren können. Aber wir mussten in die Physik, leider.
Am 11.5 leitet die Studenten vorerst das letzte Mal unsere Doppellektion m DO-Morgen. Wieder gab es am Anfang eine Übersicht was wir alles machen. Jedoch diesmal nicht mit einer minütlich genauen Zeiteinteilung. Gut so! Aber anscheinend hat man sich dadran nicht so gehalten, denn der letzte Student hatte schätzungsweise noch 3 Minuten um das ganze Thema, als 6 Lektionen zusammenzufassen! Also hier mein Verbesserungsvorschlag, schaut auf die Uhr, denn die Zeit war bei allen 6 Lektionen schlecht eingeteilt. Ihr solltet viel direkter zum Schluss kommen als noch um den heissen Brei zu reden.
Nach der Einführung hatten dann Dell, Apple und Marlboro noch ihre Präsentationen. Nach dem die beiden Computer-Marken ihren Vortrag hatten, diskuttierten wir über verschiedene Sachen. Z.B. warum Dell so billig und trotzdem nicht viel erfolgreicher als Apple sind, die doch viel teuerer sind. Leider hatten wir schon hier einen Engpass bei der Zeit und so konnten wir nicht tiefer in die Details gehen, was sicherlich noch interessant gewesen wäre. Dann hatte noch Marlboro ihre Präsentation, welche sehr interessant war, auch als Nichtraucher. Denn es zeigte mir wiedermal wie dumm (sorry) Raucher sind, 6 Franken für ein Päcken auszugeben wobei der Inhaltsstoff sich von anderen billigeren Marken kaum unterscheidet. Bei Marlboro vertieften wir uns vor allem die Promotion. D.h. vor allem die Produktgestaltung. Wir nahmen verschieden Markenarten (Wortmarke,Bildmarke und Wort-Bildmarken) durch. Am Schluss sollte dann noch ein Student eine Zusammenfassung machen, die fiel aber wegen Zeitmangels aus bzw. konnte er uns nur ein paar Wörter sagen.
Aber ich fand es sehr gut, wie sich alle Studenten sehr viel Mühe gaben und immer ihr bestes versucht. Ich hoffe ihr könnt uns wiedereinmal unterrichten, das wäre sicherlich sehr interessant zu schauen, welche Fortschritte ihr und welche wir bis dann gemacht haben.
Pascal K.
Nach der Erklärung, was die 4 P’s eigentlich bedeuten, machten wir die Marketing-Analyse mit den Roland Pearlsticks. Wir bekamen verschiedene Folien aufgelegt, die uns verschiedene Möglichkeiten des Vertriebs bzw. der Werbung (Kommunikation) zeigten.
Als Abschluss bekamen wir noch den Auftrag, das Theoretische in Form einer Gruppenarbeit ins Praktische umzusetzen.
Auch wenn es noch ein paar Verbesserungsvorschläge gibt (siehe Feedback), so fand ich die Lektionen sehr interessant und informativ.
04.05.2006
Zuerst informierte uns eine Studentin über den Ablauf der Doppellektionen. Danach ging es sofort an die Arbeit, da die Zeit relativ knapp berechnet wurde. Unser Fallexperte (Patrick) gab uns ein kurzes, aber informatives Feedback und dann begannen wir mit der Erstellung einer Powerpoint Präsentation. Jeder von unserer Gruppe spezialisierte sich auf ein P. Doch unser Fallexperte sagte uns, dass es wichtig sei, die Zusammenhänge der vier P’s ebenfalls zu betrachten und zu analysieren. Nach der Pause, hielt die Gruppe Tupperware ihren Vortrag ab. Es war sehr interessant und in der anschliessenden Diskussion diskutierten wir darüber ob bei den Tupperware-Parties nicht ein gewisser Kaufzwang entstände. Nach der relativ kurzen Diskussion hielten wir unseren Vortrag. Nach dem Vortrag leitete unser Fallexperte noch die Diskussion und man merkte, dass er wirklich wusste wovon er sprach. Wir sprachen vor allem über die relativ kleine Ansprechgruppe von St.Moritz und wieso man nicht die breite Masse anlocken wolle. Da mehr oder weniger die ganze Klasse an der Diskussion beteiligt war, verging die Zeit sehr schnell. Wenn wir noch mehr Zeit gehabt hätten, hätten wir noch lange diskutieren können. Aber wir mussten in die Physik, leider.
Am 11.5 leitet die Studenten vorerst das letzte Mal unsere Doppellektion m DO-Morgen. Wieder gab es am Anfang eine Übersicht was wir alles machen. Jedoch diesmal nicht mit einer minütlich genauen Zeiteinteilung. Gut so! Aber anscheinend hat man sich dadran nicht so gehalten, denn der letzte Student hatte schätzungsweise noch 3 Minuten um das ganze Thema, als 6 Lektionen zusammenzufassen! Also hier mein Verbesserungsvorschlag, schaut auf die Uhr, denn die Zeit war bei allen 6 Lektionen schlecht eingeteilt. Ihr solltet viel direkter zum Schluss kommen als noch um den heissen Brei zu reden.
Nach der Einführung hatten dann Dell, Apple und Marlboro noch ihre Präsentationen. Nach dem die beiden Computer-Marken ihren Vortrag hatten, diskuttierten wir über verschiedene Sachen. Z.B. warum Dell so billig und trotzdem nicht viel erfolgreicher als Apple sind, die doch viel teuerer sind. Leider hatten wir schon hier einen Engpass bei der Zeit und so konnten wir nicht tiefer in die Details gehen, was sicherlich noch interessant gewesen wäre. Dann hatte noch Marlboro ihre Präsentation, welche sehr interessant war, auch als Nichtraucher. Denn es zeigte mir wiedermal wie dumm (sorry) Raucher sind, 6 Franken für ein Päcken auszugeben wobei der Inhaltsstoff sich von anderen billigeren Marken kaum unterscheidet. Bei Marlboro vertieften wir uns vor allem die Promotion. D.h. vor allem die Produktgestaltung. Wir nahmen verschieden Markenarten (Wortmarke,Bildmarke und Wort-Bildmarken) durch. Am Schluss sollte dann noch ein Student eine Zusammenfassung machen, die fiel aber wegen Zeitmangels aus bzw. konnte er uns nur ein paar Wörter sagen.
Aber ich fand es sehr gut, wie sich alle Studenten sehr viel Mühe gaben und immer ihr bestes versucht. Ich hoffe ihr könnt uns wiedereinmal unterrichten, das wäre sicherlich sehr interessant zu schauen, welche Fortschritte ihr und welche wir bis dann gemacht haben.
Pascal K.
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Tagebuch Michael
michael_carreer, 17:24h
In den 2 Donnerstaglektionen am 27.5 hatten wir wie angekündigt spezielles Programm. Die zwei Lehrkräfte nahmen mit uns die Marketing-mix Analyse am Beispiel von Roland Pearlsticks durch. Von Anfang an war es sehr interessant und wir waren aufmerksam. Wenn sich ein Unternehmen für ein Prudukt entschieden hat muss sie sich Gedanken machen über die Produktgestaltung, die Preisgestaltung, den Vertrieb und die Kommunikation, das Konzept der 4 P's. Anhand von Roland Pearlsticks wurde uns beigebracht wie dies alles geschieht. Wir diskuttierten über die vers. Arten von Absatweg von Preisfestsetzung und was alles dazugehört. Am Schluss bekamen wir die Aufgabe das Gelernte am Beispiel eines Produktes in einer Gruppenarbeit anzuwenden.
Tagebuch Michael 2. Einheit
Am Donnerstag hatten wir wieder mal 2 Interessante Lektionen mit den Studenten. Zuerst bekam jede Gruppe von ihrem Fallexperten ein Feedback, welches sehr informativ war. Auch während dieser Woche hatten wir schon Kontakt per E-Mail. Danach konnten wir noch eine halbe Stunde an unserer Präsentation arbeiten. Nach der Pause hatte die Gruppe Tupper ihren Vortrag, welcher sehr gut war. Danach folgte eine Diskussion über die Zusammenhänge der 4 P’s anhand von Tupper mit dem Schwerpunkt, ob man an einer Tupper-Party nicht fast gezwungen wird um etwas zu kaufen. Der 2. Vortrag war von uns, St. Moritz. Ich denke er war sehr informativ und Patrick hat danach eine sehr gute Diskussion geleitet. Es ging vor allem darum, welches die eigentliche Zielgruppe von St. Moritz ist und was sie dafür tun um sie anzulocken.
Ich freue mich schon auf die nächsten 2 Lektionen und die anderen Präsentationen.
Tagebuch Michael 2. Einheit
Am Donnerstag hatten wir wieder mal 2 Interessante Lektionen mit den Studenten. Zuerst bekam jede Gruppe von ihrem Fallexperten ein Feedback, welches sehr informativ war. Auch während dieser Woche hatten wir schon Kontakt per E-Mail. Danach konnten wir noch eine halbe Stunde an unserer Präsentation arbeiten. Nach der Pause hatte die Gruppe Tupper ihren Vortrag, welcher sehr gut war. Danach folgte eine Diskussion über die Zusammenhänge der 4 P’s anhand von Tupper mit dem Schwerpunkt, ob man an einer Tupper-Party nicht fast gezwungen wird um etwas zu kaufen. Der 2. Vortrag war von uns, St. Moritz. Ich denke er war sehr informativ und Patrick hat danach eine sehr gute Diskussion geleitet. Es ging vor allem darum, welches die eigentliche Zielgruppe von St. Moritz ist und was sie dafür tun um sie anzulocken.
Ich freue mich schon auf die nächsten 2 Lektionen und die anderen Präsentationen.
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Tagebuch rafis
rafis, 16:15h
Am 27.4 haben wir die 4P's: Prics Place Product Promotion besprochen. Dies haben wir am Beispiel der Marke Roland getan. Wir haben die Zusammenhänge dieser 4 P's kennengelernt, und verschiedene Werbestrategien verglichen. Z.B. Budget Chips und Zweifel Chips die komplett andere Strategien haben. Bei Budget soll der Preis bei Zweifel, wie auch bei Roland, soll die Qualität und der Name(die Marke) zum Kauf anregen.
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Tagebuch Ursula
ursula_ke, 16:06h
In der letzten Doppellektion haben wir an Hand des Beispieles der Unternehmung Roland die 4 P's näher angeschaut. Ich fand die Doppellektion sehr angenehm, da der Unterricht abwechslungsreich und interessant gestaltet wurde. Später im Verlauf der Lektion wurde uns der Auftrag gegeben unser neu erlangtes Wissen an einem Beispiel (jeweiligen Gruppen) zu festigen.
Ursula Keller
Ursula Keller
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Tagebuch desi_ve
desi_ve, 15:44h
1. Einheit 27.04.2006
In der Dopppelleiktion vom 27.04.2006 wurden wir mit den Marketing-Konzept der vier P's bekannt gemacht. Die vier P's: Produckt (Produktgestalltung), Price (Preisgestaltung), Place (Vertrieb) und Promotion (Kommunikation) dienen dazu, den Verkauf des eigenen Produkt oder der angebotenen Dienstleistung zu steigern und um sich Informationen zum Markt zu beschaffen, damit das Produkt oder die Dienstleistung verbessert werden kann. Dieses Konzept wurde uns am Beispiel der "Roland-Produkte" vertraut gemacht. So konnten wir schliesslich veststellen, dass die Marke Roland auf Qualität und Designtreue achtet. Duch die hohe Qualität und der Stand als Markenprodukt sind die Preise jedoch höher als die Preise der no-name Produkte, welche bei Coop und Migros angeboten werden.
Die Lernkontrolle am Schluss der zweiten Lektion festigte unser neu gelernter Stoff.
Neue Definitionen
Crosssampling: Für ein neues eigenes Produkt werben mit Hilfe eines bekannten Produkt der eigenen Marke. Zum Beispiel kleine Probepakungen auf den Marktprodukten (Methode von Zweifel-Chips)
Aufgabe
Analyse der Marketing-Mix eines Unternehmens (zum Beispeil Marlboro)
2. Einheit 04.05.2006
In der ersten Lektion konnten wir in der Gruppe an unserer Präsentation weiter arbeiten. Eine grosse Hilfe fand ich die Zusammenarbeit mit dem Fallexperte, denn so konnten wir einige offene Fragen abklären. (Grosshändler, Artikel, persönlicher Verkauf).
In der zweiten Lektion stellte uns die erste Gruppe den Marketing-Mix von Tupperwear näher vor. Schliesslich konnten wir feststellen, dass Tupperwear eine eher ungewöhnliche Promotion führt (Tupperwear-Party). Jedoch verspricht diese Variante einen grossen Erfolg, wegen dem Kaufzwang. An Tupperwear konnten wir auch den Zusammenhang von Product und Price erkennen (hohe Qualität = höherer Preis). Bei der zweiten Präsentation wurde uns das Product "St. Moritz" (nicht nur Gegenstände, sondern auch Orte und Dienstleistungeen sind Produkte) vorgestellt. Die Diskussion klärte dann die Zusammenhänge und Strategien von St. Moritz zum Beispiel: die Werbestrategie und Anspruchsgruppen sowie Image/Design hängen sehr voneinander ab. Auch ist feststellbar, dass auch hier der Preis vom Product (Angebot) abhängt.
3. Einheit 11.05.2006
In den letzten Doppellektion gab es noch die letzten drei Präsentationen. Dell, Apple und Marlboro.
Anhand von Dell und Apple bearbeiteten wir die Preisgestaltung (Marketing-Mix – Price). Die Preisgestaltung beruht auf den vier Instrumenten Preispolitik, Preisdifferenzierung, Konditionen und Zahlungsbedingungen. So konnten wir mit Hilfe der Präsentationen und des Arbeitsblattes feststellen, dass es Unternehmen gibt, bei denen der Preis im Vordergrund steht (tiefer Preis) und welche immer einem Preiskampf ausgesetzt sind (Unternehmen Dell). Eine andere Strategie ist es, wenn man einen hohen Preis ansetzen kann, wegen grossen Marktanteilbesitz (Unternehmen Apple). Die beiden Unternehmen unterscheiden sich jedoch nicht in der Preisdifferenzierung, denn beide Unternehmen unterscheiden zwischen verschiedenen Arten der Differenzierung (Differenzierung nach Kundengruppen, Ländern, Mengen). Die weiteren Instrumenten konnten wir wegen Zeitmangel nicht mehr bearbeiten.
Mit Hilfe der Präsentation Marlboro bearbeiteten wir die Promotion des Marketing-Mix. So konnten wir zum Beispiel feststellen, dass es verschiedene Werbearten / Markierungen gibt, welche die Zielgruppe verschieden stark beeinflussten, z.B. Wortmarken, Bildmarken und Wort-Bildmarken. Leider konnten wir auch dieses Thema nicht zu Ende bearbeiten wegen Zeitgründen.
Als Abschluss des Thema Marketing-Mix stuften wir den Marketing-Mix in unser bereits gelerntes System ein. (Arbeitsblatt Einordnung Marketing Mix)
In der Dopppelleiktion vom 27.04.2006 wurden wir mit den Marketing-Konzept der vier P's bekannt gemacht. Die vier P's: Produckt (Produktgestalltung), Price (Preisgestaltung), Place (Vertrieb) und Promotion (Kommunikation) dienen dazu, den Verkauf des eigenen Produkt oder der angebotenen Dienstleistung zu steigern und um sich Informationen zum Markt zu beschaffen, damit das Produkt oder die Dienstleistung verbessert werden kann. Dieses Konzept wurde uns am Beispiel der "Roland-Produkte" vertraut gemacht. So konnten wir schliesslich veststellen, dass die Marke Roland auf Qualität und Designtreue achtet. Duch die hohe Qualität und der Stand als Markenprodukt sind die Preise jedoch höher als die Preise der no-name Produkte, welche bei Coop und Migros angeboten werden.
Die Lernkontrolle am Schluss der zweiten Lektion festigte unser neu gelernter Stoff.
Neue Definitionen
Crosssampling: Für ein neues eigenes Produkt werben mit Hilfe eines bekannten Produkt der eigenen Marke. Zum Beispiel kleine Probepakungen auf den Marktprodukten (Methode von Zweifel-Chips)
Aufgabe
Analyse der Marketing-Mix eines Unternehmens (zum Beispeil Marlboro)
2. Einheit 04.05.2006
In der ersten Lektion konnten wir in der Gruppe an unserer Präsentation weiter arbeiten. Eine grosse Hilfe fand ich die Zusammenarbeit mit dem Fallexperte, denn so konnten wir einige offene Fragen abklären. (Grosshändler, Artikel, persönlicher Verkauf).
In der zweiten Lektion stellte uns die erste Gruppe den Marketing-Mix von Tupperwear näher vor. Schliesslich konnten wir feststellen, dass Tupperwear eine eher ungewöhnliche Promotion führt (Tupperwear-Party). Jedoch verspricht diese Variante einen grossen Erfolg, wegen dem Kaufzwang. An Tupperwear konnten wir auch den Zusammenhang von Product und Price erkennen (hohe Qualität = höherer Preis). Bei der zweiten Präsentation wurde uns das Product "St. Moritz" (nicht nur Gegenstände, sondern auch Orte und Dienstleistungeen sind Produkte) vorgestellt. Die Diskussion klärte dann die Zusammenhänge und Strategien von St. Moritz zum Beispiel: die Werbestrategie und Anspruchsgruppen sowie Image/Design hängen sehr voneinander ab. Auch ist feststellbar, dass auch hier der Preis vom Product (Angebot) abhängt.
3. Einheit 11.05.2006
In den letzten Doppellektion gab es noch die letzten drei Präsentationen. Dell, Apple und Marlboro.
Anhand von Dell und Apple bearbeiteten wir die Preisgestaltung (Marketing-Mix – Price). Die Preisgestaltung beruht auf den vier Instrumenten Preispolitik, Preisdifferenzierung, Konditionen und Zahlungsbedingungen. So konnten wir mit Hilfe der Präsentationen und des Arbeitsblattes feststellen, dass es Unternehmen gibt, bei denen der Preis im Vordergrund steht (tiefer Preis) und welche immer einem Preiskampf ausgesetzt sind (Unternehmen Dell). Eine andere Strategie ist es, wenn man einen hohen Preis ansetzen kann, wegen grossen Marktanteilbesitz (Unternehmen Apple). Die beiden Unternehmen unterscheiden sich jedoch nicht in der Preisdifferenzierung, denn beide Unternehmen unterscheiden zwischen verschiedenen Arten der Differenzierung (Differenzierung nach Kundengruppen, Ländern, Mengen). Die weiteren Instrumenten konnten wir wegen Zeitmangel nicht mehr bearbeiten.
Mit Hilfe der Präsentation Marlboro bearbeiteten wir die Promotion des Marketing-Mix. So konnten wir zum Beispiel feststellen, dass es verschiedene Werbearten / Markierungen gibt, welche die Zielgruppe verschieden stark beeinflussten, z.B. Wortmarken, Bildmarken und Wort-Bildmarken. Leider konnten wir auch dieses Thema nicht zu Ende bearbeiten wegen Zeitgründen.
Als Abschluss des Thema Marketing-Mix stuften wir den Marketing-Mix in unser bereits gelerntes System ein. (Arbeitsblatt Einordnung Marketing Mix)
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Lerntagebuch Andrea B
andreasabrina, 15:36h
letzten Donnerstag haben die ersten beiden Studenten uns die vier P's am Beispiel der Salzstängeli erklärt, insbesondere der Marke Roland. Die Stunde war zur Abwechslung einmal abwechslungsreich mit Besonderheiten wie: das Erklären der Distribution anhand der Spielzeuge, um es uns visuell zu erklären, wie auch das Degustieren brachten Schwung in die beiden Lektionen. Ich persönlich finde beide haben es sehr gut gemacht, was aber nicht so der Hit war, war, dass die Studentin manchmal den Studenten unterbrochen hat, um irgendwelche Einwände beizutragen. Dies verunsicherte jedoch den Anderen nur...
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