Mittwoch, 3. Mai 2006
Lerntagebuch von Jelena
1.
In der Doppelstunde am Donnerstag haben wir uns einige Produkte der Marke Roland näher angesehen. Die zwei Studenten haben und anhand dieser Produkte die vier P`s erklärt.
Die Roland-Marke legt viel wert auf das Design und Werbung. Die Qualität ist ebenfalls wichtig und Ihre Produkte unterscheiden sich von denjenigen, die z.B. in der Mogros angeboten werden.( Die Preise der Roland-Produkte sind höher.)
2.
Diesmal haben wir zu Beginn in der Gruppe unser Thema besprochen. Die jeweiligen Studenten, die für unsere "Betreuung" zuständig waren, haben sie Die Arbeiten angeschaut und wenn nötig korrigert.
Nach der Pause starteten wir mit unserer Präsentation (Tupperware). Danach hat die Gruppe St. Moritz.Dieses Produkt unterscheidet sich von den wesentlich von den Anderen,da es kein Gegenstand ist und anders an den "Mann/Frau" gebracht wird.
Nach jeder Präsentation fand eine kurze Diskussion statt. Es wurden die wichtigsten Punkte nochmals angesprochen und der Zusammenhang der vier P´s war gefragt.

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Tagebuch paxdy
Ich fand die ersten beiden Lektionen sehr gut. Wir hatten Abwechslung. Das Degustieren hat sich gut geeignet und sie haben es sofort eingebaut. Mir schien die erste Person mehr vertraut in die Roland Firma als die 2. Die 4 P wurden aber meiner Meinung nach sehr gut hinübergebracht! Anschliessend mussten wir noch selber Merkpunkte zu Roland suchen. Am Schluss gab es noch die Gruppeneinteilung. Ich wurde in die Gruppe St. Moritz gelöselt. Alles in allem waren es 2 sehr interessante WRS Lektionen, hoffe es goht so weiter.

2 Doppellektion
Heute konnten wir in der ersten halben Stunde noch einmal etwas für unsere Präsentation machen. Wir nutzen die Zeit um unseren Text zu kürzen und eine Power Point Präsentation zu erstellen. Ich konzentrierte mich speziell auf mein P, Place. Anschliessend in der 2 Lektion hielt die Gruppe Tupper die erste Kurzpräsentation. Ich fand den Vortrag sehr gut. Allerdings fand ich die Fachperson bei unserem Thema St. Moritz besser informiert,als die Tupperfachfrau. Zum Schluss leitete Patrick Hug noch eine klein Diskussion. Anschliessend war die Lektion auch schon zu ende.

Lektion vom 13.05.06
Letste Doppellektion die die Studenten leiten werden. SChon vorneweg, die Zeit war schlecht berechnet... Wir fingen pünktlich mit der Präsentation von Dell an. Anschliessend kam die Präsentation von Apple. Wir behandelten anschliessend die Unterschiede dieser 2 Firmen, z.B warum Apple so viel teuerer ist als Dell. Dann war Pause. In der 2 Lektion kam die Präsentation von Marlboro, die ich denke einen zu langen Vortrag hatten und es darum und der Diskussion wegen einen grossen Zeitdruck gab. Die letzte Person war dan so nervös das sie nicht einmal mehr schreiben konnte. Die Zusammenfassung fand dadurch gar nicht mehr statt. Allem in allem bin ich mit allen zufrieden und finde wir sollten so etwas wiedereinmal machen.

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Tagebuch von MarcoBa
Lektion vom 27.4.06

Zuerst wurde uns die Marke "Roland" vorgestellt und deren Produkten. Die Studentin brachte einige Exemplare von Roland-Snacks und Snack-Produkte von anderen Marken mit. Wir sollten die Produkte genau betrachten, besonders deren Design. Wir stellten fest, dass die Markenprodukte von Roland viel Wert auf ein attraktives Aussehen legen. Hingegen die no-name Produkte von Migros und Coop sehen wirklich speziell aus. Roland setzt viel Wert auf die Qualität, was auch dazu führt, dass sie teurer sind als die no-name Produkte. Was bei den Roland Bretzel auch noch für einen höheren Preis sorgt,
sind die "echtgeschwungenen-Bretzel".
In der 2. Lektion wurden uns die 4 P's vorgestellt : Price, Place, Promotion und Product. Wir schauten die 4P's im Zusammenhang mit derMarke Roland an.
Der Unterrichtsstoff war gut verständlich.

Lektion vom 4.5.06

In der ersten Lektion konnten wir an unserer Päsentation weiterarbeiten. Unser Fallesperte (Student) weiste uns auf die wichtigen Bereiche unserer Unternehmung hin. Was vorallem auch wichtig sei, sind die Zusammenhänge zwischen den 4P's und nicht nur jedes P einzel betrachten.
In der zweiten Lektion stellte uns die erste Gruppe den Marketing-Mix von Tupperwear näher vor. Bei dieser Unternehmung konnte man feststellen, dass die Promotion(Werbung) etwas aussergewöhnlich ist. Denn Tupperwear bringt ihre Produkte anhand von Tupperwear-Partys an ihre Kunden. Diese Variante der Verkaufsform verspricht einen grossen Erfolg, denn die Leute kaufen aus Kaufszwang (bei Bekannten eingeladen ect.) Bei diesem Produkt fällt vorallem die hohe Qualität auf, die Tupperwear-Produkte halten ein Leben lang und sind auch zeitlos im Design. Dies ergibt jedoch auch einen höheren Preis der Produkte.
Bei der zweiten Präsentation wurde uns St.Moritz vorgestellt. Hier stellt man schnell fest, dass St.Moritz kein Produkt ist, was man anfassen kann, viel mehr Dienstleistungen, Landschaften, Events usw. . Bei St.Moritz ist auffällig, dass sie vorallem die höhere Schicht der Gesellschaft damit anlocken(5-Sterne-Hotels, Polosport usw.) Daraus lässt sich auch der Preis erklären(hohe Qualität=hoher Preis). Dazu kommt auch noch der "Ruf von St.Moritz", St.Moritz wird sehr viel mit reichen Leuten verbunden.

Lektion vom 11.5.06

Zuerst hatte unsere Gruppe (Dell) die Präsentation. Hier war das Segment Price sehr markant. Denn Dell kann seine Produkte zu sehr tiefen Preisen anbieten, da sie keinen Zwischenhändler haben. Die nächste Präsentation war von Apple, hier wurde klar, dass Apple sehr stark im Bereich Musik ist. Danach verglichen wir die Preisgestaltung von Dell und Apple.
Nach der Pause kam die Gruppe Marlboro an die Reihe. Marlboro ist sehr stark im Zigaretten Markt, obwohl sie nicht so viel Wert auf die Qualität ihrer Produkte legt, sondern eher auf das Sortiment und Beliebtheit der Produkte. Dazu analysierten wir den Marketing-Mix von Marlboro.
Zum Schluss schauten wir noch die Einordnung vom Marketing-Mix an.

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Tagebuch Famous Faboolus
uns wurden die 4 p`s erklärt.das war recht interessant.das thema war gut gewählt und auch die einleitung war sehr,sehr gut(degustieren) danach war ich viel motivierter als am Anfang.Bitte noch weniger Blätter und Theorie,dafür mehr spielerische Art des Lernens.......
sonst war der Unterricht sehr zufriedenstellend.
noch etwas an frau vogt:Sie könnten das mit dem degustieren ja mal übernehmen.

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Tagebuch fabooooolus
Uns wurden die 4 p`s erklärt.Das war ziemlich interessant.Doch man hätte noch mehr Spannung rein bringen können,mit irgendeiner spielerischen Art.Nicht so altmodisch mit zetteln und so weiter.doch gut war eben das degustieren und die Analyse der Roland Produkte...................!!!!!!!!!!
und nicht zuviele Blääter,das ist langweilig!!!

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Tagebuch fabooooolus
Uns wurden die 4 p`s erklärt.Das war ziemlich interessant.Doch man hätte noch mehr Spannung rein bringen können,mit irgendeiner spielerischen Art.Nicht so altmodisch mit zetteln und so weiter.doch gut war eben das degustieren und die Analyse der Roland Produkte...................!!!!!!!!!!
und nicht zuviele Blääter,das ist langweilig!!!

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Dienstag, 2. Mai 2006
Tagebuch Samire Bajrami
Zu Beginn wurden uns einige Produkte der Eigenmarke "Roland" vorgestellt. Wir durften sie probieren und sollten uns auch die Verpackung anschauen und mit den gleichen Produkten anderer Marken vergleichen und stellten fest, dass die Firma Roland teurer ist als andere, aber Wert auf Qualität legt. Dann lernten wir den Marketing-Mix mit seinen 4 P's kennen - Product, Place, Price und Promotion oder auf Deutsch: Produktgestaltung, Vertrieb, Preisgestaltung und Kommunikation. Im Grossen und Ganzen bin ich drausgekommen, nur einige Unklarheiten gab es doch, wie zum Beispiel wurde viel über "no name-Produkte" gesprochen, über den Unterschied von Eigenmarken und Markenartikel erfuhr ich jedoch nicht so viel. Die 2. Lektion endete mit der Gruppeneinteilung für die Präsentationen.

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Tagebuch Andrea Bischofberger

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Lerntagebuch Roger H.
1. Einheit:

Zuerst haben wir uns mit den Produkten von Roland auseinander gesetzt, sie probiert, die Vor- und Nachteile gesucht und verglichen. Dann mussten wir uns überlegen wie die Produkte abgesetzt werden können. Somit kamen wir auf das Konzept von den 4 P's. Danach haben wir noch die Zusammenhänge zwischen den 4 P's kennen gelernt.

2. Einheit:

Zuerst gaben uns die Studenten ein Feedback über die zu Hause geschriebene Arbeit. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir doch noch eine gute Arbeit abgeliefert. Weil wir am Anfang die Aufgaben nicht so gut verteilt haben kamen wir nicht schnell vorwärts, aber als wir die 4 p’s verteillt hatten, kamen wir vorwärts.
Nach dem Feedback hatten wir noch Zeit die Präsentation vorzubereiten. Wir mussten noch eine Power Point Präsentation machen und den Text aufteilen, welchen wir sagen wollten.
Dann kam die erste Gruppe Tupperwear mit dem Vortrag an die Reihe. Es war ein guter Vortrag. Und wir haben danach noch eine Diskussion über Tupperwear geführt.
Dann kamen wir an die Reihe und mussten unseren Vortrag St. Moritz vortragen.Wir erklärten vor allem die Merkmale von St. Moritz und was diese Marke auszeichnet. Unsere Diskussionsfrage lautete, wieso würdet ihr auf St. Moritz gehen und nicht auf Davos? Sie wurde sehr gut beantwortet.
Danach erklärte noch ein Student die Zusammenhänge zwischen den 4 P’s. Er erklärte es sehr gut, so dass alle draus kamen. Und dann war die Lektion schon zu Ende.

3. Einheit
Zuerst hat ein Student eine kleine Einführung und eine Repetition des Vergangenen gemacht. Danach kam der erste Vortrag über Dell. Wir bekamen noch ein Arbeitsblatt um die Preisgestaltung fest zu halten. Der Vortrag war gut und man hat klar die 4P's von Dell sehen können. Sie setzten vorallem auf den Preis, damit sie billiger als die Konkurrenz sind. Zudem kann man bei ihnen den eigenen PC selber gestalten. Weiter haben sie einen sehr guten Lieferservice und Auskunft(Hotline). Danach kam Apple, was gerade das gegenteil von Dell darstellt. Man setzt hier auf auf ein hochentwickeltes Produkt, wo man auf das Design und nicht auf den Preis schaut. Zudem hat Apple mit dem Vertrieb von Musik durchs Internet und durch MP3 -Player einen grossen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Danach musste wir die Preisgestaltung bei Dell und bie Apple gemäss den vorgegebenen Kriterien analysieren. In der 2. Hälfte kam noch der Vortrag von Marloboro. Wir analysierten den Marketing-Mix und ihre zusammenhänge.
Zum Schluss lernten wir noch die Einordnung des Marketing-Mix und ihn zu verstehen. Dann war die Lerneinheit der 3. Doppellektionen auch schon wieder vorbei.

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Tagebuch nadine_be
1. Einheit 27.4.06

In der Doppelstunde befassten wir uns mit Marketing und den 4 P's. Wir haben uns mit "Roland" Produkten auseinander gesetzt und durften sie ebenfalls testen. Wir sollten verschiedene Kriterien aufschreiben, die zu einer Steigerung des Verkaufs führen könnten und erarbeiteten uns daraus die 4 P's. Wir besprachen und diskutierten alles anhand von Folien, beantworteten eine "Lernkontrolle" und wurden in unsere Gruppen aufgeteilt und eingewiesen. Im Grossen und Ganzen waren die Lektionen lehrreich und verständlich.

2. Einheit 4.5.06

Anfangs dieser beiden Doppelstunden machten wir Bekanntschaft mit den neuen beiden Studenten. Der Ablauft wurde uns erklärt. Danach konnten wir mit unserem Fallexperten sämtliche Probleme bezüglich unseres Marketing-Mixes bereden. Wir diskutierten über unsere Arbeit und konnten Fragen stellen, wenn wir welche hatten. Nach der Pause begannen dann die ersten Präsentationen. Tupperware und St. Moritz. Ich fand die Präsentationen gut und wir lernten, dass Tupperware den Schwerpunkt sicher einmal in der Promotion setztewie mit den bekannten Tupper-Parties. Aber auch die Qualität des Produktes ist sehr hoch, wir konnten uns selbst davon überzeugen ahhand einem von Jens mitgebrachten Tupperware. Wir diskutierten dann noch über das Soziale Engagement der Tupperwareindustrie, welches vergleichbar ist mit Max Havelaar. Die andere Präsentation über St. Moritz war ebenfalls interessant und wir lernten ein anderes "Produkt" kennen, welches nicht produziert wird und auch nicht angefasst werden kann. St.Moritz setzt die Schwerpunkte nicht auf Werbung, sondern vor allem auf Qualität und Angebote. Dementsprechend ist der Preis höher. (Zusammenhang zwischen Price und Product)

3. Einheit 11.5.06

In diesen beiden Lektionen gab es noch die letzten drei Präsentationen: Dell, Apple und unsere, Marlboro. Ein Student erklärte uns, dass wir anhand des ausgeteilten Blattes Dell und Apple in Bezug auf den Preis miteinander vergleichen sollen. Wir lernten, dass sich Dell vor allem in der der Preispolitik nicht davon abbringen lässt, billig zu sein, denn der Preis steht ganz klar im Vordergrund. Apple hingegen bietet ihre Produkte zu hohen Preisen an, da sie die Marktführerschaft besitzen und einen grossen Marktanteil. Dell und Apple unterscheiden sich jedoch nicht in der Preisdifferenzierung, denn beide unterscheiden zwischen Privaten und Firmen. Wir lernten ebenfalls, dass es verschiedene Arten von Differenzierung gibt:
Nach Kundengruppen (Schwierigkeit! denn kleine Firmen kaufen ihre PC's zu gleichen Preisen wie grosse Firmen -> Privater PC wird billiger)
Nach Ländern
Nach Mengen (z.B. Multipacks bei Lebensmittel)
Dann musste unsere Gruppe die Präsentation vorführen. Danach besprachen wir anhand der Promotion, die bei Marlboro am wichtigsten ist, einige Kriterien. Marlboro ist eine der teuersten Marken in der CH und dies liegt nicht an der Produktqualität sondern an der vielen Werbung. Wir besprachen auch noch die verschiedenen Markierungen z.B. die Wortmarke, Bildmarke und Wort - Bildmarke
Schliesslich war die Stunde schon um und wir konnten unsere Aufgabe nciht mehr fertig besprechen (Aufgabe: Zusammenhänge zwischen den einzelnen Instrumenten des Marketing-Mixes von Marlboro)

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